Coburger Prinz setzt ein starkes Zeichen gegen Parkinson

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Prinz Andreas (Mitte) freut sich mit seinen Begleitern bei der Ankunft in Gotha.Foto: Simone Bastian
Prinz Andreas (Mitte) freut sich mit seinen Begleitern bei der Ankunft in Gotha.Foto: Simone Bastian
Prinz Andreas bei der Ankunft in Gotha.Simone Bastian
Prinz Andreas bei der Ankunft in Gotha.Simone Bastian
 
Prinz Andreas bei der Ankunft in Gotha.Simone Bastian
Prinz Andreas bei der Ankunft in Gotha.Simone Bastian
 

Der selbst an Parkinson erkrankte Andreas Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha hat in vier Tagen knapp hundert Kilometer zurückgelegt.

Mit einer großen Eskorte hat Andreas Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha am Sonntag mit seinem E-Liegerad die letzte Etappe seiner Benefiz-Tour zurückgelegt. Begleitet wurde er von den beiden Oberbürgermeistern von Coburg und Gotha, Norbert Tessmer und Knut Kreuch (beide SPD).

Nachdem Prinz Andreas am Mai-Feiertag in Coburg gestartet war, führte nun die letzte Etappe von Ohrdruf über etliche Dörfer und die historische Pferderennbahn am Boxberg. In Gotha wurde die Gruppe inmitten des Gothardus-Stadtfestes empfangen.

Cheforganisator Max Beyersdorf zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf: Nicht nur, dass bis auf das schlechte Wetter am Samstag alles nach Plan verlief - die Tour erbrachte auch eine Spendensumme von über 30000 Euro.

Das Geld soll der Parkinson-Hilfe zugute kommen. Prinz Andreas selbst ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt und wollte mit der Radtour von Coburg nach Gotha auch ein Zeichen gegen die Krankheit setzen.