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Deep Purple kommen 2026 nach Coburg - Ticketverkauf startet jetzt


Autor: Stefan Lutter

Coburg, Freitag, 31. Oktober 2025

Der neueste Act für den Coburger Open-Air-Sommer 2006 hat es in sich: Mit Deep Purple gastiert im Juni eine der einflussreichsten Rockbands auf dem Schlossplatz.
Die Hardrock-Ikonen Deep Purple kommt während ihrer "Mad In Europe"-Tour nach Deutschland - und einer von aktuell fünf bestätigten Auftritten findet in Coburg statt. Unser Bild zeigt die Band in der legendären Mark-II-Besetzung (v.l.): Ritchie Blackmore (Gitarre), Ian Gillan (Gesang), Roger Glover (Bass), Jon Lord (Orgel), Ian Paice (Schlagzeug). (Archivfoto)


Der Sommer 2026 bringt einen echten Pflichttermin für alle fränkischen Rockfans: Die legendäre Band Deep Purple kommt während ihrer "Mad In Europe"-Tour nach Deutschland - und einer von aktuell fünf bestätigten Auftritten findet in Coburg statt. Im Rahmen des HUK-Open-Air-Sommers 2026 spielen die Rock-Legenden neben neuen Tracks aus ihrem aktuellen Album "=1" bestimmt auch einige Klassiker wie "Smoke on the Water", "Child In Time" und "Highway Star". 

Seit über fünf Jahrzehnten stehen Deep Purple an der Spitze der internationalen Rockwelt und prägen das Genre wie kaum eine andere Band. Ihre energiegeladene Bühnenpräsenz und zeitlosen Hits garantieren eine mitreißende Atmosphäre, die die Fans in Coburg begeistern wird. 

Deep Purple live 2026: Rocklegenden am Schlossplatz Coburg auf der Mad In Europe-Tour

Deep Purple, gegründet 1968 im britischen Hertford, gelten als eine der einflussreichsten Bands in der Geschichte des Hardrocks. Mit Alben wie "Machine Head" (1972) und "In Rock" (1970) schufen sie zeitlose Klassiker. Ihr Stil, der kraftvolle Gitarrenriffs, virtuose Soli und markanten Gesang verbindet, inspirierte Generationen von Bands und machte sie zu Pionieren des Genres. Neben Led Zeppelin und Black Sabbath gelten sie als Mitbegründer des Heavy Metal. Ihr wohl bekanntester Song ist "Smoke on the Water", dessen ikonisches Gitarrenriff, gespielt von Ritchie Blackmore zum Symbol der Rockmusik und ist eines der bekanntesten Riffs aller Zeiten wurden.

Deep Purple 2006 live in Coburg - hier gibt es die Tickets

In der über 50-jährigen Bandgeschichte haben die Briten nicht nur den Hardrock geprägt, sondern auch die Entwicklung moderner Rockmusik beeinflusst. Ihre Live-Alben, wie das ikonische "Made in Japan" (1972), gelten als Meisterwerke und sind bis heute Vorbilder für Live-Aufnahmen.

Die Konzerte der einstigen Hardrock-Pioniere ziehen auch heute noch regelmäßig Tausende von Zuschauern an, und auch die Shows ihrer vergangenen Touren waren oft restlos ausverkauft. Mit ihrer beeindruckenden Live-Performance und ihrer Fähigkeit, das Publikum zu elektrisieren, bleibt die Band ein unverzichtbarer Bestandteil der Rockwelt.

Top 20: Die besten Songs von Deep Purple im Ranking

Die aktuelle Besetzung der Band umfasst Ian Gillan (Gesang), Roger Glover (Bass), Ian Paice (Schlagzeug), Don Airey (Keyboards) und Simon McBride (Gitarre). Trotz der Veränderungen in der Besetzung über die Jahre bleibt ihr unverwechselbarer Sound zentral. Besonders Ian Paice, das einzige verbliebene Gründungsmitglied, sorgt mit seinem kraftvollen Schlagzeugspiel für die rhythmischen Höhepunkte.

Video:




Deep Purple habe im Laufe ihrer Karriere hunderte Songs veröffentlicht. Zu ihren besten und charakteristischsten Liedern gehören (Auswahl der Redaktion):

  1. Smoke On The Water (1972, vom Album Machine Head): Der ikonische Gitarrenriff dieses Hardrock-Klassikers ist eines der bekanntesten der Musikgeschichte. Inspiriert von einem Feuer am Genfersee erzählt der Song eine wahre Geschichte – und ist bis heute ein Muss für jede Rock-Playlist.
  2. Child In Time (1970, vom Album Deep Purple In Rock): Mit seinen emotionalen Höhen und Tiefen, dem schreienden Gesang von Ian Gillan und einem hypnotischen Gitarrensolo von Ritchie Blackmore ist dieser epische Track eine musikalische Reise durch Schmerz und Hoffnung.
  3. Hush (1968, vom Album Shades of Deep Purple): Ein mitreißender, bluesiger Rocksong mit einem unvergesslichen Refrain, der Deep Purple direkt nach ihrer Gründung in die Charts katapultierte. Die energiegeladene Orgel und der kraftvolle Gesang machen ihn zu einem ihrer besten.
  4. Burn (1974, vom Album Burn): Dieser Titel markiert den Einstieg von David Coverdale und Glenn Hughes in die Band und vereint Hardrock mit bluesigen Elementen. Das rasante Intro und die virtuose Gitarrenarbeit machen ihn zu einem Höhepunkt ihrer Diskografie.
  5. Highway Star (1972, vom Album Machine Head): Eine Hymne für jeden Roadtrip und ein Meisterwerk voller Geschwindigkeit, Leidenschaft und mitreißenden Soli. Die Kombination aus rasanten Gitarrenriffs und Jon Lords Orgelspiel ist pure Rock-Energie.
  6. Speed King (1970, vom Album Deep Purple In Rock): Ein wilder, energiegeladener Opener mit halsbrecherischen Riffs und einem Gesang, der wie ein Feuerwerk explodiert. Der Song zeigt Deep Purple in ihrer rauesten und ungezähmtesten Form.
  7. Space Truckin' (1972, vom Album Machine Head): Dieses spacige Stück kombiniert schwere Riffs mit einem futuristischen Thema, das die Abenteuerlust der Band widerspiegelt. Ein echter Live-Favorit, der für ausgelassene Stimmung sorgt.
  8. Black Night (1970, Single): Mit einem eingängigen Riff und groovigem Rhythmus wurde dieser Song schnell zu einem Klassiker. Ian Gillans kraftvoller Gesang und die perfekte Balance zwischen Blues und Rock machen ihn zeitlos.
  9. Strange Kind Of Woman (1971, vom Album Fireball): Ein humorvoller Track über eine unvergessliche Frau, die im Leben eines Mannes Chaos stiftet. Kraftvolle Gitarren und ein herausragendes Zusammenspiel zwischen Gesang und Instrumenten machen ihn einzigartig.
  10. Maybe I'm A Leo (1972, vom Album Machine Head): Der groovige, bluesige Song sticht durch seine ungewöhnliche rhythmische Struktur hervor und zeigt eine experimentelle Seite der Band. Das entspannte Tempo bietet eine gelungene Abwechslung zu den schnelleren Tracks.
  11. Woman From Tokyo (1973, vom Album Who Do We Think We Are): Eine Hommage an Japan und dessen Kultur, die mit einem eingängigen Riff und einer melodischen Struktur begeistert. Der Song verbindet Melodie und kraftvolle Rockelemente meisterhaft.
  12. Lazy (1972, vom Album Machine Head): Ein Meisterwerk des Bluesrock, bei dem Jon Lords Hammond-Orgel und Blackmores Gitarrenarbeit perfekt harmonieren. Der fast siebenminütige Track ist ein Fest für alle Fans von virtuosen Instrumentalparts.
  13. Fireball (1971, vom Album Fireball): Der Titeltrack des Albums ist ein kraftvoller, schneller Song mit einem energiegeladenen Schlagzeugintro und einer mitreißenden Dynamik. Er zeigt die experimentelle Seite der Band.
  14. Perfect Strangers (1984, vom Album Perfect Strangers): Nach ihrer Reunion in den 80ern schufen Deep Purple ein atmosphärisches Meisterwerk mit einer dunklen, mystischen Stimmung und einem der epischsten Riffs ihrer Karriere.
  15. Knocking At Your Back Door (1984, vom Album Perfect Strangers): Ein melodischer Rocksong mit einem Hauch von Glamour und einem unvergesslichen Refrain. Der Titel symbolisiert die Rückkehr der Band nach ihrer Pause.
  16. Pictures Of Home (1972, vom Album Machine Head): Ein unterschätzter Klassiker mit kraftvollen Lyrics über Einsamkeit und Sehnsucht. Die energiegeladene Kombination aus Basslinie und Riffs gibt dem Song seinen besonderen Drive.
  17. Demon's Eye (1971, vom Album Fireball): Dieser bluesige Track besticht durch eine hypnotische Atmosphäre und eine mysteriöse Story. Ritchie Blackmores Gitarrensolos verleihen dem Song eine besondere Dramatik.
  18. Mistreated (1974, vom Album Burn): Ein emotionaler Bluesrock-Track, der durch die kraftvolle Stimme von David Coverdale und die leidenschaftlichen Gitarrenklänge von Ritchie Blackmore besticht. Ein Song voller Intensität und Sehnsucht.
  19. Soldier Of Fortune (1974, vom Album Stormbringer): Eine wunderschöne Rock-Ballade, die durch ihre emotionale Tiefe und die leidenschaftliche Darbietung von David Coverdale berührt. Ein zeitloser Klassiker, der die ruhige Seite der Band zeigt.
  20. Rat Bat Blue (1973, vom Album Who Do We Think We Are): Dieser Song kombiniert einen funkigen Groove mit einer experimentellen Struktur und markanten Orgelspiel von Jon Lord. Ein unterschätzter Track, der die Vielseitigkeit von Deep Purple beweist.

Tickets für Deep Purple in Coburg

Das Open-Air-Konzert von Deep Purple auf dem Schlossplatz in Coburg beginnt am Samstag, 27. Juni 2026, um 19.30 Uhr. Das Konzert in Coburg ist Teil einer Reihe exklusiver Deutschland-Auftritte, darunter Stationen in Meppen, Mönchengladbach, Ulm und München. Deep Purple präsentieren sowohl Klassiker als auch neuere Songs ihrer letzten Alben. Ihr jüngstes Werk "=1" aus dem Jahr 2024 zeigt, dass die Band auch nach über fünf Jahrzehnten nichts von ihrer kreativen Energie eingebüßt hat. Die Alben der letzten Jahre belegten regelmäßig Spitzenpositionen in den Charts und unterstreichen ihre Relevanz in der internationalen Rockszene.

Deep Purple 2006 live in Coburg - hier gibt es die Tickets

Der exklusive Vorverkauf für die Tickets startet am Freitag, 31. Oktober 2025, um 11 Uhr - Tickets gibt es in unserem Ticketshop*. Ab Montag, dem 3. November 2025, sind Karten auch über weitere Verkaufsstellen erhältlich.

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