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Stoschek: Am Puls der Gesellschaft oder im Gestern verhaftet?


Autor: Michael Memmel

Bamberg, Dienstag, 24. Januar 2017

Die Rede von Brose-Chef Michael Stoschek (hier als Download) beim Neujahresempfang am Samstag zur "Zukunft der Mobilität" polarisiert auch im Netz.
Brose-Chef Michael Stoschek beim Neujahrsempfang der Stadt Bamberg.  Fotos: Barbara Herbst


Hier lesen Sie eine kleine Auswahl von Stimmen auf unserem Portal.

Scheindemokratie: "Ich denke, dass Herr Stoschek wesentlich näher am Puls der Gesellschaft lebt, als so mancher abgehobener grüner Politiker, der viel fordert und die 'Habenseite' vollkommen aus dem Blick verliert."

kwz: "Also, ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass der Strom für die unzähligen, gar Millionen von Elektroautos weiterhin aus der Steckdose kommt und nicht in irgendwelchen Kraftwerken erzeugt werden muss."

frankyboy: "Die fehlende Endlagerstätte für Atommüll entlarvt die Atomenergiebefürworter als weltfremd."

Ailaft: "Herr Stoschek ist ein Segen für die ganze Region Bamberg, aber Undank ist ja der Welten Lohn."

ArminK.: Wieso die Aufregung und Empörung? Stoschek hat vollkommen recht. Die naturwissenschaftlchen Fakten entlarven bei nüchterner Betrachtung die weltfremden Visionen der Alternativenergie-Eiferer leider nur als lächerliches Wunschdenken von Enegietechnik-Laien."

Zebulon: "Es ist schon erschreckend, dass so ein Wirtschaftsführer so sehr in der Technik von gestern verhaftet ist und sogar der Atomenergie das Wort redet, an deren Folgen noch hunderte von Generationen nach uns zu leiden haben werden. Hoffentlich wird sein Nachfolger weitsichtiger sein, sonst ist es bald aus mit der Brose-Herrlichkeit."