Die 300 Jahre alte Plastik der Maria aus Schilfsandstein war während eines Gewitters im Sommer mit solcher Wucht von einem herabfallenden Ast getroffen worden, dass die komplette Figur vom Sockel stürzte. Der Kopf brach ab und landete neben dem Körper hinter dem Eisengitter.

Da Mitarbeiter des Steinrestaurierungsunternehmens Bauer-Bornemann seit einiger Zeit an der Kreuzigungsgruppe arbeiten, hofft schon mancher, dass die Statue bald zurück kommt.

Doch wie sich herausstellt, ist der Grund für die Arbeiten ein anderer. Welcher dies ist sowie weitere Hintergründe lesen Sie hier im Premiumbereich auf infranken.de.