Münchner Ring: Erster Tag mit leichten Behinderungen
Autor: Sebastian Martin
Bamberg, Montag, 10. März 2014
Die Baustelle am Münchner Ring in Bamberg ist wieder eröffnet. Das führt zu Behinderungen. Zur Stoßzeit am Montagmorgen sind die Autofahrer noch gut durchgekommen. Im Feierabendverkehr könnte es zu längeren Wartezeiten kommen.
Am Montagmorgen haben die Arbeiten am Münchner Ring in Bamberg wieder begonnen: Das Staatliche Bauamt Bamberg hat dank des milden Frühlingswetters den Startschuss für den nächsten Bauabschnitt an der Kreuzung zur Forchheimer Straße schon jetzt gegeben.
Dazu wurde die Rechtsabbiegerspur am Münchner Ring abgesperrt. Allerdings erst ab acht Uhr, um größeren Rückstau im Berufsverkehr am Morgen zu vermeiden, wie Harald Thiele vom Staatlichen Bauamt sagte. Die Fahrbahn ist nun auf einen Fahrstreifen verjüngt.
Die direkte Zufahrt vom Münchner Ring in die Forchheimer Straße zur Brose-Arena ist bis voraussichtlich 28. März nicht mehr möglich. Autofahrer müssen den Weg gerade aus über den Berliner Ring nehmen, wenn sie Richtung Forchheim fahren wollen.
Immer wieder ist es an diesem Montag zu leichten Rückstaus gekommen. Als die Ampelanlage als erste Maßnahme am Montagmittag umgebaut wurde, regelte die Polizei den Verkehr. Vor allem Autofahrer aus Richtung Berggebiet müssen auch weiterhin an der Kreuzung mit längeren Wartezeiten vor allem im Berufsverkehr rechnen.
Die Arbeiten werden durchgeführt, um die Verkehrssicherheit am Münchner Ring zu erhöhen.
Mehr Informationen zu den weiteren Baumaßnahmen gibt es hier.