Messerattacke in Bamberg: Sohn stoppte den Angreifer

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Am zweiten Verhandlungstag gegen Martin P. , der seiner Ex-Freundin mit einem Messer in den Hals gestochen haben soll, sagte die Geschädigte aus. Foto: Maurizio Gambarini/dpa
Am zweiten Verhandlungstag gegen Martin P. ,  der seiner Ex-Freundin mit einem Messer in den Hals gestochen haben soll, sagte die Geschädigte aus.  Foto: Maurizio Gambarini/dpa

Am zweiten Verhandlungstag gegen Martin P. , der seiner Ex-Freundin mit einem Messer in den Hals gestochen haben soll, sagte die Geschädigte aus.

Die Ereignisse vom 24. und 25. Januar haben Spuren hinterlassen, nicht nur am Hals von Brigitte Z. (Namen geändert). Wie ihr Sohn Jonas möchte sie das Geschehen am liebsten vergessen. Martin P. soll versucht haben, seiner ehemaligen Lebensgefährtin ein Messer in den Hals zu stoßen. Deshalb muss er sich nun vor dem Landgericht Bamberg verantworten.
Am zweiten Verhandlungstag wurde deutlich: Brigitte Z. wehrte sich nach Leibeskräften und ihr Sohn Jonas schlug dem Angreifer mit Fäusten auf den Hinterkopf. Das konnte ihn zumindest für eine Weile stoppen. Erst als auch eine Nachbarin hinzueilte, fanden die dramatischen Szenen ein Ende.

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