Etwa 250 Demonstranten sind am Samstagnachmittag durch Bamberg gezogen. Der Protest richtete sich gegen eine ursprünglich geplante Kundgebung von Neonazis, die von der Stadt Bamberg verboten worden war. Es blieb friedlich.
An diesem Samstag gegen 14.45 Uhr in Bamberg: Vor dem Schlenkerla stehen Menschen, trinken Bier. Wie immer alles hier. Im Hintergrund scheint jedoch etwas vor sich zu gehen. Auf Höhe der Weinstube Pizzini sind erst eins, dann zwei, dann drei langsam fahrende Polizeiautos zusehen. "So viel Polizei?", fragen sich Passanten. Dann biegt hinter den Streifenwagen der Demonstrationszug aus Richtung Elisabethenkirche ums Eck. Es wird lauter. Ein Protest!
Auffällig viel Polizei war an diesem Samstagnachmittag in der Innenstadt zu sehen. Waren es doch "nur" laut offiziellen Angaben rund 250 Demonstranten, die sich gegen Neonazis stellten. Doch hatte die Präsenz gerade hier ihren Grund: Rechtsextreme wollten ursprünglich am Abend vor dem Bahnhof demonstrieren und ihren Hass auf die Straße tragen. Die Neonazi-Kundgebung hatte die Stadt Bamberg jedoch im Vorfeld aus Sicherheitsgründen untersagt.
Bestätigt wurde das Verbot nach Einspruch der Anmelder am Freitag vom Verwaltungsgericht Bayreuth. Dennoch war laut Bambergs Polizeichef Udo Skrzypczak bis zum Mittag noch unklar, ob das Verbot nicht doch noch durch den bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München gekippt werden könnte. "Wir mussten mit allen Szenarien rechnen", so Skrzypczak.
Es blieb dabei: Die Rechtsextremen durften nicht demonstrieren. Marietta Eder vom Bündnis "Bamberg bleibt bunt" begrüßte die Entscheidung des Verwaltungsgerichts in Bayreuth. Auch das Bündnis hatte ursprünglich für 16.30 Uhr eine Gegendemo geplant. Nach Bekanntwerden des Verbots wurde die Veranstaltung abgesagt.
Neonazis löschten Facebook-Ankündigung
Nur die aus linken Gruppierungen gebildete "Aktionsgruppe gegen Nazis" hielt an ihren Plänen fest und zog durch Bamberg. Der Demozug verlief über die Obere Sandstraße, die Obere Rathausbrücke, den Grünen Markt, Maxplatz, Kettenbrücke, Königstraße und Luitpoldstraße zum Bahnhof. Dort gab es gegen 16 Uhr eine Abschlusskundgebung.
Einer der Sprecher, Günter Pierdzig vom Bund der Antifaschisten, betonte: Man müsse in Deutschland noch mehr für Flüchtlinge tun. Er verurteilte nicht nur die Neonazis, die immer wieder auf erschreckende Weise auftauchten, sondern auch die bayerische Staatsregierung und deren Flüchtlingspolitik. Rassistische Hetze und das Fischen von Wählerstimmen am rechten Rand müssten aufhören. Ein Anfang wäre dabei, so Pierdzig, populistische Projekte wie das Bamberger Abschiebelager einzustellen.
Die Demonstration verlief friedlich. Ein Teilnehmer wurde wegen Verstoßes gegen das Vermummumgsverbot kurzfristig festgenommen. Von Neonazis war vor dem Bahnhof am Samstag nichts zu sehen. Die auf Facebook verbreitete Ankündigung der rechtsextremen Kundgebung war von den Initiatoren kommentarlos gelöscht worden.
wenn sich der FT an Grundsätze halten würde die zu den Grundlagen des Journalismus gehören und die ein ganz Großer mit folgenden Worten auf den Punkt gebracht hat:
"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört." Hanns Joachim Friedrichs
Ansonsten kann von unparteiischer Berichterstattung nicht die Rede sein, sondern es handelt sich eindeutig um Propaganda. Zum Glück gibt es genug Leser die dies erkennen, ihr eigens Gehirn benutzen und keine Mitläufer sind.
hält der braune Mob, der hier schreibt, nicht einfach die Klappe und schämt sich?
Das ist doch nur noch peinlich.
Man könnte ko......
du links-gras-grün-blinder Rxtkkbrodrod (Übersetzung ist leider nicht netiquetten-tauglich), du reihst dich ja, offenbar als links-gras-grün-blinder Forumsneuling, nahtlos in den Gossenjargon deiner Mitstreiter ein.
Ich empfehle dringend einen Benimm-Kurs an der VhS.
Wer hier die Klappe hält und wer Grund zum schämen haben müsste, das bestimmst du nicht. Oder einfach mal in den eigenen links-gras-grün-blinden Reihen suchen. Da wirst schnell fündig.
Wenn du dich übergeben musst, dann tu das bitte auf deiner Toilette.
Ich vermute mal, du bist einer, der sich auf so einer Gegendemo gerne ein Tüchlein vors Gesicht bindet, um nicht erkannt zu werden. Dafür darfst dich gerne selbst schämen.
Da fühlst du dich gleich angesprochen, wie? Gut so!
dem ich mich zuwende, das ist keinesfalls der Braune, newsi, und es ist auch kein Pack, wie der gut genährte Vizekanzler Gabriel das vor langer Zeit bezeichnet hatte.
Schau dir mal die Gefällt-mir-Anzahl an, die du bekommst und die die vernünftig Denkenden Forumsteilnehmer hier erhalten.
Wo sind denn deine Links-Gras-Grün-Blinden Gesinnungsgenossen, die auf den Fotos eingangs des (katastrophal einseitigen) Berichtes gezeigt werden. Ein vorne weg im Kampfanzug, dahinter ein paar Fahnen schwenkende und sich hinter ihren Plakaten versteckende Gestalten.
Du bist ein ganz typisch frecher l-g-g-b (ich kürz das jetzt mal ab), der außer stänkern aber so gar nichts drauf hat. Andere beleidigen, am besten physikalisch drauf hauen auf das, was eurer Spezies gegen den Strich geht.
Und um das Thema für mich abzuschließen, betone ich erneut, dass ich es bedauere, dass die Amerkaner Bamberg verlassen haben. Die haben zum Teil auch Scheiße gebaut, sind aber dafür wenigstens belangt worden. Aber die Amis waren wenigstens zivilisiert, was man von einem größeren Teil der neuen Merkel-Gäste nun nicht behaupten kann.
Und nein, ich stelle die auch nicht alle unter Generalverdacht; absolut negativ sehe ich aber diese große Anzahl von jungen Muslimen, von denen ich vermute, dass die meisten unkontrolliert hier nach Deutschland eingedrungen sind. Rotzfrech sich vor die deutsche Polizei stellend, nachdem sie vorher deutsche Frauen aufs brutalste angegangen sind. Aber selbst das findet ihr l-g-g-b ja auch nicht verwerflich. Ist halt da so, wo die herkommen, gell ?
Ich habe es schon einmal hier geäußert, ich lehne den von dir so vehement verdammten braunen Mob genau so ab wie du; noch mehr aber deine l-g-g-b Genossen, Seit dem die Grünen in der Politik mitmischen, geht es bergab in Deutschland; den Joschka Fischer, der den Bundestagspräsidenten als Arschloch bezeichnete, habt ihr sogar zum Außenminister gemacht und er hat dann den Wendehals gegeben. Macht haben ist eben was Schönes.