In den frühen Morgenstunden des Sonntags, dem 7. Juli 2024, wurde die Bamberger Feuerwehr in die Grafensteinstraße gerufen, wie es in einem Bericht heißt. Ein kontinuierlich piepsender Rauchwarnmelder alarmierte die Anwohner über einen möglichen Brand. Nachdem die betreffende Wohnung lokalisiert war, wählten sie sofort den Notruf.

Zusätzlich war starker Rauchgeruch im Treppenhaus zu vernehmen. Trotz mehrfachen Klingelns und Klopfens öffnete niemand die Tür der Wohnung. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte wurde das Gebäude gerade evakuiert. Im Treppenhaus begegneten die Einsatzkräfte fliehenden Bewohnern. Ein Team unter Atemschutz drang in die Wohnung ein und entdeckte eine tief schlafende Person.

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Diese wurde geweckt und leicht benommen ins Freie gebracht. Eine Untersuchung durch den Rettungsdienst ergab, dass keine Rauchgasvergiftung vorlag. Im Ofen wurden verkohlte Überreste von Lebensmitteln gefunden. Der Ofen wurde heruntergekühlt und die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter entlüftet. Dank der schnellen Reaktion der Anwohner sind keine Schäden zu verzeichnen. Der Bewohner wurde von der Polizei ausführlich belehrt. Nach etwa 20 Minuten konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.