Die Polizeiinspektion Bamberg thematisiert am Donnerstag, 10. August 2023, an ihrem Infostand am Gabelmann die Radverkehrssicherheit.
Das Fahrrad wird, vor allem in der Stadt, ein immer beliebteres Fortbewegungsmittel. Gleichzeitig sind jedoch auch immer häufiger Verkehrsunfälle zu verzeichnen, an welchen Radfahrer beteiligt sind.
Wie die Polizeiinspektion Bamberg-Stadt erklärt, möchte sie deshalb mit dem Schwerpunktthema „Mit dem Fahrrad durch die Stadt? – Aber sicher!“ zum Thema Radverkehrssicherheit informieren.
Auch wird auf die Themen „Tuning bei Pedelecs“ und „Räder richtig sichern“ eingegangen.
Frau Spangenberg, Radverkehrsbeauftragte der Stadt Bamberg, wird ebenfalls mit vor Ort sein.
Der Infostand wird am 10.08.2023, von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr am Gabelmann stattfinden.
Die Polizeiinspektion Bamberg würde sich über ein reges Interesse sehr freuen.
@Joe-Bamberg
Guckst du hier:
https://www.infranken.de/lk/forchheim/blaulicht/kreis-forchheim-motorradfahrer-bei-unfall-60-meter-durch-die-luft-geschleudert-art-5746931
Wer sorgte bei diesem schlimmen Unfall denn nun für ein "eindeutiges Erkennungsmerkmal" ? Ich weiß ja nicht, wie jemand auf solche absurden Einschätzungen kommt, denn richtiger werden sie dadurch nicht.
Bei gegenseitiger Rücksichtnahme im Straßenverkehr und keinen haarsträubenden Überholmanövern wie der nun schwer verletzte Motorradfahrer, sollten alt und jung im Straßenverkehr bestens harmonieren.
Soll heißen, keine staatlich verordneten dauerhaften Fahrverbote nebst Abgabe des Führerscheins, wenn keine krassen Verstöße vorliegen; ist der Führerscheininhaber ernsthaft krank und der Hausarzt rät objektiv vom Führen eines Kraftfahrzeugs ab, dann kann man das anders bewerten. Dann gehts halt nicht mehr; aber keine Reihentests ab einem bestimmten Alter, die ich strikt ablehne.
Prima Idee der Polizei. Ich denk mir nämlich, dass wenn man schon die Tauglichkeit älterer Leute zum Lenken eines Autos künftig prüfen will und den Senioren wenn irgend möglich den Führerschein abnehmen möchte, um sie damit in höchstem Maße zu demütigen, und wenn die Radler andernfalls keinen Führerschein, außerdem keine Zulassung ihres Gefährts zur Identifikation bei Verkehrsvergehen brauchen, dann sollte sich die Radlerfraktion wenigstens an die Regeln der StVO halten, was sie aber in den meisten Fällen überhaupt nicht einzusehen bereit ist. Daher ist es gut, wenn die Polizei da endlich dagegen steuert. Denn wenn jemand im Straßenverkehr ne Aus- und Weiterbildung braucht, dann sind es die Radler, egal in welchem Alter sie ihre Fahrräder bewegen.
Und um nochmal auf die Autofahrer-Senioren zurückzukommen, den größen Anteil in der Unfallstatisik haben eindeutig die 18 bis 24-jährigen.
fasst volle Zustimmung
einfach mehr aufpassen.
... allerdings glaube ich, dass die Unfallstatistik bei autofahrenden Senioren (WO ist die Altersgrenze!?) nicht zuletzt deshalb so gut ist, weil z.B. die anderen Verkehrsteilnehmer bei "eindeutigen Erkennungsmerkmalen" (!)
Es gibt keine passende Altersgrenze aus meiner Sicht, denn ich denke, dass gar nicht so wenige 80-jährige bessere und vor allem besonnenere Autofahrer sind als so manch 20-jähriger, der mit seinem von der Oma gesponserten 10 Jahre alten mit Klappenauspuff frisierten 150 PS Boliden (ist sicherlich nicht der Normalfall und das gestehe ich gerne ein) durch Stadt und Landkreis brettert.
. Und in meinen 8 Jahre alten SUV schwing ich mich rein und raus wie eine Gazelle, die durch die Serengeti flitzt.
.
Aber Butter bei die Fische, ich bin gerne bereit, mich untersuchen zu lassen und sollte dabei herauskommen, dass ich kurz vor der Erblindung stehe oder mein rechtes Bein zu 90 % gelähmt ist, dann gebe ich sehr gerne meinen Schein ab. Ist aber kein Thema, denn ich sehe locker noch 40 %
Ich möchte noch den schlauen Spruch abschließend anbringen, der da lautet:
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
grundsätzlich ist es zu begrüßen, wenn mehr Strecken mit dem Fahrrad zurückgelegt werden

ABER... nicht nur von den Autofahrenden ist mehr Aufmerksamkeit und Rücksicht gefordert...
sondern auch auf Seiten der Fahradfahrenden muss noch einges getan werden... z.B. was gar nicht geht: Fahren ...
...in der Fußgängerzone,
... auf dem GEHsteig,
... unter Alkoholeinwirkung,
... entgegen einer Einbahnstraße... wo es nicht erlaubt ist,
... ohne HELM!!!
... ohne Licht bei Dunkelheit,
... mit defekten und nicht verkehrssicheren Fahrrädern,
... ohne ausreichende physischer und psychischer Eignung,
... ohne Kenntniss der Verkehrs- und Verhaltensregeln,
sowie die sonstige Nichteinhaltung der STVO
etc, pp.
Wenn ich mir meine Mit-Radfahrer beobachte, ob Gelegenheitsfahrer oder Kampfradler, so erkenne ich da noch gehörigt Luft nach oben bis zu einem ordentlichen Verhalten