Während sich das Graf-Luxburg-Museum auf Schloss Aschach bei Bad Bocklet mit dem Leben einer adeligen Familie befasst, ist das nur wenige Meter entfernte Volkskundemuseum in der barocken Zehntscheune dem Wohnen und Wirtschaften der einfachen Landbevölkerung.
Wie lebten die Rhönbauern zwischen 1850 und 1950? Die volkskundlichen Sammlungen des Bezirks Unterfranken geben darüber Auskunft.

Das Volkskundemuseum zeigt anschaulich das Leben der Landbevölkerung, ihr Wohnen und Wirtschaften, Essen und Trinken, ihre Kleidung und Tracht. Das Interieur einer Stube gewährt Einblicke in die Wohnsituation, während Arbeitsgeräte den Wandel von der vorindustriellen Feldarbeit zur Mechanisierung der Landwirtschaft zeigen. red