Gut, dass Andreas Hampl beim Gastspiel der Kissinger Wölfe (5./9) in Freising (7./3) wieder mit an Bord ist. Dafür müssen mit Maxi Stöpel, Mark Stibitz und Benedikt Waldner gleich drei Stammspieler passen, während Stürmer Alexander Andrusovich angeschlagen ist. Nicht allein aufgrund dieser Umstände haben die Kurstädter keine leichte Aufgabe vor sich. Denn die Freisinger spielen in einem Freiluft-Stadion und haben selbst eine gute Qualität im Kader. "Das ist eine kompakte Mannschaft, die 60 Minuten kämpft und unangenehm zu bespielen ist", sagt der sportliche Leiter Thomas Berndaner, der bei den Oberbayern mit Markus Waldvogel einen ehemaligen Mitspieler aus Haßfurt treffen wird. Beide begegnen sich bereits am Samstag, wenn das Duo in Füssen am Trainerschein arbeiten wird. Für das Heimspiel am Sonntag, 24.

November, gegen die zweite Mannschaft des VER Selb planen die Kissinger Wölfe um Vorsitzenden Vassili Ledin eine ganz besondere Fan-Aktion. "Jeder mit Uniform kommt umsonst in die Halle. Wir wollen die Leute für den Eishockey-Sport begeistern", sagt Berndaner. Ob von der Feuerwehr, der Polizei, vom Roten Kreuz, dem THW oder der Bundeswehr - wer eine Uniform trägt, hat sich den Gratis-Eintritt verdient.