Eine Stimme für Gänsehaut-Momente

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Andreas Kümmert begeisterte mit seiner Stimme und seinem Gitarrensound die Zuhörer am Münnerstädter Anger. Foto: Heike Beudert
Andreas Kümmert begeisterte mit seiner Stimme und seinem Gitarrensound die Zuhörer am Münnerstädter Anger. Foto: Heike Beudert
Ghost Squadron beim Anger-Rock. Foto: Heike Beudert
Ghost Squadron beim Anger-Rock. Foto: Heike Beudert
 
Andreas Kümmert trat in Münnerstadt zusammen mit dem befreundeten Musiker Jochen Thoma auf. Foto: Heike Beudert
Andreas Kümmert trat in Münnerstadt zusammen mit  dem befreundeten Musiker Jochen Thoma auf. Foto: Heike Beudert
 
Der Anger bot wieder einen stimmungsvollen Rahmen für das Open-Air-Event "Anger-Rock". Foto: Heike Beudert
Der Anger bot wieder einen stimmungsvollen Rahmen für das Open-Air-Event "Anger-Rock". Foto: Heike Beudert
 
Anger-Rock erwies sich ein weiteres Mal als Besuchermagnet. Foto: Heike Beudert
Anger-Rock erwies sich ein weiteres Mal als Besuchermagnet. Foto: Heike Beudert
 

Volles Haus gab es beim Open Air am Münnerstädter Anger. Warum der Anger-Rock ein Zugpferd ist?

"Anger-Rock" ist ein Konzert-Format, das bei den Menschen ankommt. Zum zweiten Anger-Open-Air des Jahres waren rund 700 Besucher gekommen. Sie lobten die musikalischen Acts, aber auch die lockere, entspannte Atmosphäre am Münnerstädter Anger. Und so ließen sich die Zuhörer begeistert von der unvergleichlichen Stimme des Voice of Germany-Gewinners Andreas Kümmert in den Bann ziehen und feierten danach bei der Musik der Münnerstädter Lokalmatadoren "Ghost Squadron" ordentlich ab.

Musiker begeistern

"Es war überwältigend, gigantisch", sagt Johannes Wolf vom Weinlokal Angerwein in Münnerstadt, dem Veranstalter des Anger-Rocks. Wolf lobt das Publikum und vor allem die Künstler. Andreas Kümmert sei total angenehm gewesen, ganz ohne Starallüren. Begeistert war er auch von der Zusammenarbeit mit Ghost Squadron. Die Musiker hätten die Organisation bestens unterstützt. Außerdem erwähnt Johannes Wolf, dass ohne das Heer an ehrenamtlichen Helfern eine solche Veranstaltung nicht zu stemmen gewesen wäre.

Bewährt hat sich beim zweiten Anger-Rock-Open Air erneut, dass die Veranstalter auf einen Eintritt verzichteten. Vielmehr wurde eine Box herumgereicht, damit jeder dort mit einer Spende zur Finanzierung des Konzerts beitragen konnte.

Dieses unkompliziert, offene Konzept möchte Johannes Wolf gerne für künftige Veranstaltungen beibehalten.