Das restliche Stroh rund um die Feldscheune mit integriertem Stall brannte auf dem benachbarten Feld kontrolliert ab. Die Wehren arbeiteten zum Teil den gesamten Sonntag über an der Reinigung der Schläuche, um wieder einsatzbereit zu sein. Der Nüdlinger Kommandant Frey berichtete am Nachmittag, dass die schmutzigen Schläuche der Nüdlinger Wehr und der Nachbarwehr in Haard mit Hochdruckreiniger auf dem Platz vor dem Nüdlinger Feuerwehrhaus gesäubert wurden.

Als einzige Wehr von außerhalb des Landkreises wurden auch Einsatzkräfte der Feuerwehr Werneck alarmiert, die gemeinsam mit Kameraden aus Weichtungen die Schadstoffbelastung in der Luft bestimmten. Die Spezial-Fahrzeuge der beiden Wehren arbeiten in solchen Fällen laut der Leitstelle Schweinfurt oft zusammen.

Den ausführlichen Bericht zum Brand finden Sie hier.