Vertreter der schweizerischen Gesellschaft, darunter Aufsichtsratspräsidentin Anne Cheseaux und Projektmanager Harald Dau, erläuterten dem Gremium die Gründe für die Verzögerung: Demnach hätten die Suche nach und die Absprache mit zwei verschiedenen Betreibern - für das Hotel und für den medizinischen Bereich - ein ganzes Jahr gekostet.
Trotz kritischer Nachfragen gab es am Ende eine eindeutige Mehrheit von 28:1 für die Fristverlängerung.

Die Fürstenhof SA stellte die Eröffnung des Hotels für Anfang 2018 in Aussicht. Laut der Bauabteilung der Stadt ergeben sich durch die Fristverlängerung keine Änderungen bei den Vorgaben: Sämtliche Auflagen aus der Baugenehmigung bleiben also bestehen.