Gefechtssimulationszentrum: Wolfgang Frey geht in Ruhestand
Autor: red
Schondra, Freitag, 10. Oktober 2014
Abschied nehmen aus dem aktiven militärischen Leben hieß es für den gebürtigen Unterfranken Wolfgang Frey, Angehöriger des Gefechtssimulationszentrums Heer in Wildflecken.
Abschied nehmen aus dem aktiven militärischen Leben hieß es für den gebürtigen Unterfranken Wolfgang Frey, Angehöriger des Gefechtssimulationszentrums Heer in Wildflecken.
Bei Frey, dessen militärische Laufbahn in Stadtallendorf bei der ehemaligen Ausbildungskompanie 7/2 begann, bedankte sich Oberst Jürgen Steinberger im Namen all seiner Vorgesetzten für die erbrachten Leistungen seit 1978. In den mehr als 37 Dienstjahren diente Hauptmann Wolfgang Frey in verschiedenen Regionen in Hessen und Baden-Württemberg, seit 14 Jahren in Unterfranken.
In seiner militärischen Laufbahn war er zu Beginn im Stabsdienst, später als Fernmeldeoffizier tätig.
Nach einer Ausbildung zum Datenverarbeitungsoffizier und einer sich anschließenden fachbezogenen Verwendung in Stuttgart und Ellwangen, war er seit August 2000 beim Gefechtssimulationszentrum Heer im Bereich Übungsvorbereitung hauptsächlich für die Erstellung von Datenstrukturen für Übungen multinationaler und nationaler Großverbände verantwortlich.
Ruhestand in Gersfeld genießen
Daneben wirkte er als Vorsitzender des Personalrates am Gefechtssimulationszentrum. Für seine Verdienste in der Bundeswehr wurde Hauptmann Frey mit den Ehrenkreuzen in Silber und Gold, von den amerikanischen Streitkräften mit der "Ar my Commendation Medal, ausgezeichnet. Als langjähriger Bürger Gersfelds wird er nun den Ruhestand in der hessischen Rhön genießen. red