Druckartikel: Wetter in den Sommerferien 2024: 100-jähriger Kalender gibt deutliche Prognose

Wetter in den Sommerferien 2024: 100-jähriger Kalender gibt deutliche Prognose


Autor: Lea Mitulla

Deutschland, Dienstag, 09. Juli 2024

Im Juli und August haben die meisten Schulkinder in Deutschland Sommerferien. Doch spielt das Wetter diesen Hochsommer auch mit? Der 100-jährige Kalender hat eine eindeutige Antwort.
Wie wird das Wetter in den Sommerferien? Der 100-jährige Kalender gibt einen ersten Anhaltspunkt.


Die Hochsommer-Monate Juli und August sind die Zeit, in denen die Sonne besonders kräftig scheint und die Temperaturen oft in die Höhe klettern. Viele Menschen genießen diese Zeit im Freien, sei es für Grillabende, entspannte Momente im Garten oder spannende Ausflüge. Doch das Wetter spielt nicht immer mit und kann einem schnell die Sommerferien vermiesen.

Was erwartet uns im Sommer 2024? Der 100-jährige Kalender gibt uns einen Anhaltspunkt. Laut diesem Kalender werden Juli und August ähnlich wie die letzten Wochen: wechselhaft, mit sonnigen und warmen Phasen, aber auch Regen und Gewitter.

Vorschau auf den Sommer 2024: Was sagt der 100-jährige Kalender?

Wetterprognose für Juli 2024:

  • 1. bis 3. Juli: Kühle und trübe Witterung mit leichtem Regen
  • 4. Juli: Ein warmer Tag erwartet uns
  • 6. Juli: Ein weiterer kalter Tag naht
  • 7. bis 18. Juli: Angenehm warme Tage bestimmen das Wetter
  • 19. bis 21. Juli: Starke Regenfälle sind zu erwarten
  • 23. bis 31. Juli: Der Monat endet mit großer Hitzeperiode

Wetterprognose für August 2024:

  • 1. bis 6. August: Schönes und warmes Wetter leitet den Monat ein
  • 8. August: Ein regnerischer Tag steht bevor
  • 9. bis 11. August: Trübe Tage mit wenig Regen folgen
  • 13. August: Ein weiterer sonniger Tag
  • 15. August: Es kann noch nächtliche Fröste geben
  • 16. August: Regen und Gewitter ziehen auf
  • 17. August: Kalter Regen setzt ein
  • 18. bis 25. August: Warmes und schönes Wetter kehrt zurück
  • 26. bis 28. August: Gewitter und Regen bestimmen das Wetter
  • 30. bis 31. August: Der Monat endet mit Regenfällen

Was hat es mit dem 100-jährigen Kalender auf sich?

Der Ursprung dieses Kalenders geht auf das 17. Jahrhundert zurück, als der Mönch Moriz Knauer aus Oberfranken begann, Wetterbeobachtungen festzuhalten. Ursprünglich sollte der Kalender den Mönchen im Kloster helfen, das Wetter der Region vorherzusagen. Ab 1720 wurde der „Hundertjährige Kalender“ in einer weiterentwickelten Version veröffentlicht.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) äußert sich dazu folgendermaßen: "Möglich, dass diese Vorhersagen des 100-jährigen Kalenders manchmal zutreffen, aber aus meteorologischer Sicht sind solche Übereinstimmungen nur rein zufällig und in keiner Weise wissenschaftlich begründet." Trotz modernster Meteorologie faszinieren auch heute noch alte Bauernregeln wie die Hundstage viele Menschen.