Abschluss vor großem Publikum: Die Kings of Leon waren die Letzten auf der Hauptbühne. Mit ihrer fast kuscheligen Gitarrenrock-Klangflauschdecke lockten sie die meisten Fans. Der Acker vor der Bühne war bis zur letzten Imbissbude am Rand proppenvoll.

Das waren noch mal mehr als bei den Hardrockern von System of a Down einen Abend früher. Zum Abtanzen war das Ganze nicht gedacht. Ganz gut die Ruhe nach drei Tagen Musik-Dauerstress. Bühnenshow? So was brauchen die drei Followill-Brüder und ihr Cousin nicht. Sie stehen da und machen Musik - und alle singen mit. Den Fans gefiel's. Und das zählt. Königliches Finale von Rock im Park.