Der deutsche Musiker Marius Müller-Westernhagen hat sich mit einem Foto bei Facebook und Instagram eindeutig zum Thema Impfen geäußert. Sein Lied "Freiheit" wird häufig bei Corona-Protesten gespielt.
Marius Müller-Westernhagen hat sich mit einem Post auf Facebook und Instagram eindeutig positioniert. Er postete ein Bild von sich bei der Impfung, überschrieben nur mit dem Wort "Freiheit".
Hintergrund ist die Tatsache, dass das Lied "Freiheit" des deutschen Rockstars häufig auf Demonstrationen von Coronaleugnern gespielt wird. Gegen diese Instrumentalisierung wehrt sich der Musiker nun auf diese Art.
"Freiheit" wird auf Corona-Demos oft gespielt
Die Rockballade "Freiheit" von Marius Müller-Westernhagen wurde 1990 zu einer Art Hymne der Befreiung vom DDR-Regime und der deutschen Wiedervereinigung. Die Protestierenden bei den meist montags stattfindenden Corona-Demonstrationen sehen sich eigenen Aussagen zufolge in der Tradition der Freiheitsbewegung in der DDR. Daher wird wohl auch das Lied von Westernhagen oft auf ihren Demos gespielt. Sie monieren den Verlust von Freiheit und sehen in der aktuellen Corona-Politik Anzeichen einer Diktatur und fühlen sich unterdrückt.
Gegen die Instrumentalisierung durch diese Proteste positioniert sich Marius Müller-Westernhagen mit seinem Post vom Freitag. Mehr als das Wort "Freiheit" schrieb er nicht über das Schwarz-Weiß-Bild seiner Impfung. Was damit gemeint ist, dürfte aber klar sein.
Auch andere Lieder werden gerne auf Corona-Demonstrationen verwendet: So sind „Keine Macht für niemand“ von Ton Steine Scherben oder „Get Up, Stand Up“ von Bob Marley immer wieder bei den Protesten zu hören.
Kommentar zu Corona-Protesten: Die Opfer des Naziregimes haben eure höhnischen Vergleiche nicht verdient
Vorschaubild: © Jan Woitas/dpa
💰💰Für ein paar Dollar mehr. 💰💰
Ist schon bemerkenswert für was sich
ehemalige Idole einer ganzen Generation verkaufen. Schade sehr Schade wofür manche
sich hergeben. Aber Geld verdierbt den
Charakter
Die Impfstoffe mußten schnell entwickelt werden und zur Anwendung kommen, sobald mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen war, daß ihr Nutzen, gesamtgesellschaftlich betrachtet, mögliche Schäden merklich übersteigt.
Die geringe Zahl schwerwiegender Nebenwirkungen und Folgeschäden rechtfertigt die diesbezüglich getroffenen Entscheidungen. Daß (in der Relation sehr wenige) Menschen dennoch Schaden nehmen, trifft zwar zu. Doch die erheblich höhere Zahl an gravierenden Auswirkungen durchlittener Infektionen muß im Vergleich abgewogen werden.
Zu kritisieren ist, wie leichtfertig Politiker/innen mit ihren Versprechen zur dauerhaften Immunisierung durch Impfung umgegangen waren. Denn dementsprechende Langzeiterkenntnisse konnten naturgemäß nicht vorliegen.
Wenn sie jetzt eingesehen haben, daß neue Erkenntnisse die Notwendigkeit weiterer Impfungen darlegen, sollte das als Ausdruck der Lernfähigkeit anerkannt werden. Schließlich ist ähnliches beispielsweise von der Grippeimpfung schon lange bekannt.
Weshalb der Körper irgendwann einmal, ursächlich durch wiederholte Impfung verursacht, nicht mehr mitmachen sollte, erschließt sich aus medizinischem Erfahrungswissen nicht.
Eine Impfung im klassischen Sinne erzeugt eine sterile Immunität. Nur so haben wir Pocken, Polio und Tuberkulose gut in Griff bekommen. Stellen Sie sich doch bitte mal vor, die Pockenimpfung hätte den Wirkungsgrad dieser "Impfung" gegen Corona.
Es handelt sich nicht um eine klassische Impfung, sondern im Prinzip um eine Art Gentherapie, bei der eine unbekannte Zahl von Zellen an unbekanntem Ort eine unbekannte Menge von Proteinen herstellt. Was dieses bis dato nie verwendete "Impfverfahren" auf lange Sicht verursacht weiß man schlicht nicht.
Freiheit,Dauer-Abo am Genexperiment wäre wohl die Wahrheit...Das größte Verbrechen an der Menschheit das es je gab.
Unabhängig davon, dass solche Lieder immer wieder gerne instrumentalisiert werden, hoffe ich jedoch, dass die Veranstalter dafür auch ordentlich an die GEMA zahlen.
Und an jeden, der meint, er hätte zu wenig Freiheit, der soll mal nach China schauen, wo gerade sehr deutlich wird, wenn es keine Freiheit gibt, da merkt er schnell, wie frei wir hier in Deutschland sind.