Am kommenden Wochenende - 5. bis 7. Februar 2016 - wird es eng auf Bayerns Autobahnen. Grund sind die Faschingsferien. Der Auto Club Europa (ACE) rechnet auf vielen Fernstraßen mit dichtem Verkehr. Mit Beginn der Winter- beziehungsweise Faschingsferien in weiteren Bundesländern betrifft das Staurisiko vor allem die Autobahnen in Richtung der Skigebiete.
Angaben der Bundespolizei in München zufolge sollen Grenzkontrollen aber keine Behinderung im Ferienverkehr darstellen. Weil der Schwerpunkt auf der Einreisekontrolle nach Deutschland liegt, haben Autofahrer keine verschärften Kontrollen und somit Verzögerungen bei der Fahrt in die Skigebiete zu erwarten. Die Bundespolizei will die Kontrollen bei der Ausreise in ihrer bisherigen Form beibehalten - verdächtige Fahrzeuge sollen weiterhin stichprobenartig kontrolliert werden.
Bei der Einreise in die Bundesrepublik könne es der Bundespolizei zufolge aber durchaus zu Verzögerungen kommen. An den Bundesautobahnen 3, 8 und 93 haben die Beamten stationäre Kontrollstationen eingerichtet, die den Verkehr auf eine Spur reduzieren. Sollte das Verkehrsaufkommen jedoch stark ansteigen, will die Polizei auf mobile Kontrollen umstellen. Dazu wird die zweite Spur wieder geöffnet. Dafür mischen sich Beamte in zivilen Fahrzeugen in den fließenden Verkehr und kontrollieren dann gezielt verdächtige Fahrzeuge. Außerdem werden auf Land- und Bundesstraßen unangekündigte Kontrollen in unterschiedlichen Intensitätsstufen durchgeführt.
Und weil in Berlin, Brandenburg und Thüringen die Ferien bald wieder enden, ist auch in Richtung Norden mit einer angespannten Verkehrslage zu rechnen. Eng wird es nach Angaben des ADAC schon am Freitagmittag, Hauptreisetag sei aber der Samstag.
Mit Staus müssen Autofahrer den Automobilclubs zufolge auf folgenden Autobahnen rechnen:
A 1 Bremen - Dortmund - Köln
A 3 Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau, beide Richtungen
A 4 Köln - Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Chemnitz, beide Richtungen A
5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel, beide Richtungen
A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg, beide Richtungen
A 7 Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte, beide Richtungen
A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg, beide Richtungen
A 9 Berlin - Nürnberg - München, beide Richtungen
A 10 Berliner Ring
A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen, beide Richtungen
A 72 Chemnitz - Hof
A 81 Stuttgart - Singen
A 93 Rosenheim - Kiefersfelden, beide Richtungen
A 95 München - Garmisch-Partenkirchen, beide Richtungen
A 96 A96 München - Lindau
A 99 Umfahrung München
Auch jenseits der deutschen Grenzen setzt sich die angespannte Verkehrslage fort. Für Österreich erwarten die Verkehrsexperten Engpässe auf den Transitstrecken und den Zufahrten zu den Wintersportgebieten. Die gleiche Prognose gilt für die Schweiz sowie Italiens und Frankreichs Wintersportgebiete.
Grenzkontrollen sollen kein Problem bei Ausreise darstellen
Angaben der Bundespolizei in München zufolge sollen Grenzkontrollen aber keine Behinderung im Ferienverkehr darstellen. Weil der Schwerpunkt auf der Einreisekontrolle nach Deutschland liegt, haben Autofahrer keine verschärften Kontrollen und somit Verzögerungen bei der Fahrt in die Skigebiete zu erwarten. Die Bundespolizei will die Kontrollen bei der Ausreise in ihrer bisherigen Form beibehalten - verdächtige Fahrzeuge sollen weiterhin stichprobenartig kontrolliert werden.
Einreisekontrollen können Urlaubsverkehr verzögern
Bei der Einreise in die Bundesrepublik könne es der Bundespolizei zufolge aber durchaus zu Verzögerungen kommen. An den Bundesautobahnen 3, 8 und 93 haben die Beamten stationäre Kontrollstationen eingerichtet, die den Verkehr auf eine Spur reduzieren. Sollte das Verkehrsaufkommen jedoch stark ansteigen, will die Polizei auf mobile Kontrollen umstellen. Dazu wird die zweite Spur wieder geöffnet. Dafür mischen sich Beamte in zivilen Fahrzeugen in den fließenden Verkehr und kontrollieren dann gezielt verdächtige Fahrzeuge. Außerdem werden auf Land- und Bundesstraßen unangekündigte Kontrollen in unterschiedlichen Intensitätsstufen durchgeführt.
Auf diesen Strecken ist mit Staus zu rechnen
Und weil in Berlin, Brandenburg und Thüringen die Ferien bald wieder enden, ist auch in Richtung Norden mit einer angespannten Verkehrslage zu rechnen. Eng wird es nach Angaben des ADAC schon am Freitagmittag, Hauptreisetag sei aber der Samstag. Mit Staus müssen Autofahrer den Automobilclubs zufolge auf folgenden Autobahnen rechnen:
A 1 Bremen - Dortmund - Köln
A 3 Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau, beide Richtungen
A 4 Köln - Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Chemnitz, beide Richtungen A
5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel, beide Richtungen
A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg, beide Richtungen
A 7 Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte, beide Richtungen
A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg, beide Richtungen
A 9 Berlin - Nürnberg - München, beide Richtungen
A 10 Berliner Ring
A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen, beide Richtungen
A 72 Chemnitz - Hof
A 81 Stuttgart - Singen
A 93 Rosenheim - Kiefersfelden, beide Richtungen
A 95 München - Garmisch-Partenkirchen, beide Richtungen
A 96 A96 München - Lindau
A 99 Umfahrung München
Auch jenseits der deutschen Grenzen setzt sich die angespannte Verkehrslage fort. Für Österreich erwarten die Verkehrsexperten Engpässe auf den Transitstrecken und den Zufahrten zu den Wintersportgebieten. Die gleiche Prognose gilt für die Schweiz sowie Italiens und Frankreichs Wintersportgebiete.