Kabarett mit einem hochwertigen Programm gab es mit vier Veranstaltungen für 330 Gäste auf der "Bescheuerten Weindunstbühne" des Oberschwappacher Humoristen Oti Schmelzer. Er gehört zu den Akteuren bei der Veitshöchheimer Fernsehfasenacht. Wenn der Humorist einlädt, dann lässt sich die Humoristen-Elite nicht lange bitten. So standen bei den "Ohrwurmtagen" sowohl Newcomer als auch alte Hasen auf der Bühne, um das Publikum zu begeistern. Zudem zündete Norbert Neugirg mit zwei Vorstellungen durch treffsichere Pointen ein Feuerwerk an Wortwitz.
Als Buchautor und Versereimer bekannt, las und rezitierte er aus seinen Texten. Mit hintersinnigen bis gemeinen Reimen hat es Neugirg als Kommandant der "Altneihauser Feierwehrkapelln" bis in die erfolgreiche Fernsehsendung "Fastnacht in Franken" gebracht und ist quasi Kollege von Oti Schmelzer. Mit schrägen Gedanken und bissigen Kommentaren gab sich der Oberpfälzer einen Schlagabtausch mit dem fränkischen Trio "Hullerngroove". Dies sind Sigrid Lukas am Akkordeon, Rainer Brunn mit der Gitarre und Norbert Guba am Kontrabass. Das Trio spielte zur Freude der Gäste und als Auflockerung zu der verbalen Kostprobe von Norbert Neugirg fränkische Musik mit Einflüssen von alter und neuer Volksmusik, verknüpft mit bezauberndem Gesang.
Oti Schmelzer selbst servierte mit seinem Neffen Matthias und mit Rainer Nöller als die "Weindunstmusikanten" bei fast fließenden Übergängen das eine oder andere musikalische altfränkische Schmankerl. Als Newcomer sorgte Erwin Kitz mit seinen beiden Enkeln Raphael und Mateo als "Retschter Buam" für Furore. Die beiden Nachwuchstalente gaben sich wortgewandt und brillierten mit einer pfiffigen Mimik. Daniel Künzel aus Bad Staffelstein stellte sich als Postmann Hans Hermann Thielke vor. Doris Motschmann alias "Frieda" und Silvia Otto als "Hulda" traten als "Putzfrauen". Das Duo kommt aus Sonneberg.
Aus Binsfeld bei Arnstein reiste der Humorist Otmar Schraud an. Als "Bauer Eugen" konnte er lange Jahre Bühnenerfahrung sammeln. Bei den "Ohrwurmtagen" schlüpfte er in die Rolle der Olga, die von den Erlebnissen mit ihrem Mann Eugen berichtete.
Als Sprachprofessor, der Sprichwörter untersucht, trat erstmals der Wonfurter Humorist Wolfgang Voit auf. Er tritt in die Stapfen seines verstorbenen Vaters Hermann, der die Oberschwappacher Bühne mitgeprägt hat und der noch mit über 90 Jahren auf der Bühne gestanden hatte.
Die heimischen Nachwuchskünstler Matthias Schmelzer und Thomas Klug bildeten den krönenden Abschluss. Als "Lubber und Babbo" liefen sie zur Hochform auf und berichteten von ihren Erlebnissen während einer Kreuzfahrt.
Als Buchautor und Versereimer bekannt, las und rezitierte er aus seinen Texten. Mit hintersinnigen bis gemeinen Reimen hat es Neugirg als Kommandant der "Altneihauser Feierwehrkapelln" bis in die erfolgreiche Fernsehsendung "Fastnacht in Franken" gebracht und ist quasi Kollege von Oti Schmelzer. Mit schrägen Gedanken und bissigen Kommentaren gab sich der Oberpfälzer einen Schlagabtausch mit dem fränkischen Trio "Hullerngroove". Dies sind Sigrid Lukas am Akkordeon, Rainer Brunn mit der Gitarre und Norbert Guba am Kontrabass. Das Trio spielte zur Freude der Gäste und als Auflockerung zu der verbalen Kostprobe von Norbert Neugirg fränkische Musik mit Einflüssen von alter und neuer Volksmusik, verknüpft mit bezauberndem Gesang.
Oti Schmelzer selbst servierte mit seinem Neffen Matthias und mit Rainer Nöller als die "Weindunstmusikanten" bei fast fließenden Übergängen das eine oder andere musikalische altfränkische Schmankerl. Als Newcomer sorgte Erwin Kitz mit seinen beiden Enkeln Raphael und Mateo als "Retschter Buam" für Furore. Die beiden Nachwuchstalente gaben sich wortgewandt und brillierten mit einer pfiffigen Mimik. Daniel Künzel aus Bad Staffelstein stellte sich als Postmann Hans Hermann Thielke vor. Doris Motschmann alias "Frieda" und Silvia Otto als "Hulda" traten als "Putzfrauen". Das Duo kommt aus Sonneberg.
Aus Binsfeld bei Arnstein reiste der Humorist Otmar Schraud an. Als "Bauer Eugen" konnte er lange Jahre Bühnenerfahrung sammeln. Bei den "Ohrwurmtagen" schlüpfte er in die Rolle der Olga, die von den Erlebnissen mit ihrem Mann Eugen berichtete.
Als Sprachprofessor, der Sprichwörter untersucht, trat erstmals der Wonfurter Humorist Wolfgang Voit auf. Er tritt in die Stapfen seines verstorbenen Vaters Hermann, der die Oberschwappacher Bühne mitgeprägt hat und der noch mit über 90 Jahren auf der Bühne gestanden hatte.
Die heimischen Nachwuchskünstler Matthias Schmelzer und Thomas Klug bildeten den krönenden Abschluss. Als "Lubber und Babbo" liefen sie zur Hochform auf und berichteten von ihren Erlebnissen während einer Kreuzfahrt.
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