Auf dem Weg zur Ballermann-Party des KCR blitzt eine Erinnerung auf, an einen Rosenmontag in Palma de Mallorca. Durch die Stadt wälzte sich ein grandioser Faschingszug, aber ein paar Kilometer die Küste weiter hinunter lag Arenal in vollkommener Trostlosigkeit. Ganze Straßenzüge bestanden nur aus verrammelten Türen, wo sonst zu wärmerer Jahreszeit der Bär steppt. Der bekannte Ballermann 6 ist zwar aus Edelstahl, aber war auch dementsprechend eingebunkert. Nicht einmal eine Tasse Kaffee war für die paar neugierigen Winterurlauber zu ergattern.
Doch glücklicherweise konterkarierten "Die Besenbinder" diese Erinnerung schon am Eingang der Lohmühlhalle. Wie die Jahre zuvor haben die Aktiven keine Mühen gescheut, das Motto der Rosemontagsparty möglichst originalgetreu umzusetzen. Allen voran den Damen an der Bar. Sie alle hatten sich als Cocktails verkleidet inklusive der obligatorischen Fruchtspießchen aus Papierballons. Die Männer gaben sich offenherzig, vermeintlich: Das T-Shirt mit geöffneten Knöpfen ließ "tief blicken".
Einblicke in die Lebensgestaltung des überwiegend jugendlichen Publikums gab dessen Kostümierung. Es waren eine ganze Reihe T-Shirts vom "Bierkönig" zu sehen, einem Lokal in der berühmt-berüchtigten Schinkenstraße im schon erwähnten Arenal. Sie scheinen sich dort an wärmeren Tagen amüsiert zu haben. Offenbar haben sie aber die dortige Stimmung bis ins leicht verschneite Röttenbach gebunkert, denn niemand brauchte die jungen Leute aufzufordern, Partystimmung zu verbreiten. Legte der Discjockey dann auch noch Ballermann-Party-Oldies wie Macarena auf, dann steppte auch bei Minusgraden vor der Tür drinnen der Bär.
Doch glücklicherweise konterkarierten "Die Besenbinder" diese Erinnerung schon am Eingang der Lohmühlhalle. Wie die Jahre zuvor haben die Aktiven keine Mühen gescheut, das Motto der Rosemontagsparty möglichst originalgetreu umzusetzen. Allen voran den Damen an der Bar. Sie alle hatten sich als Cocktails verkleidet inklusive der obligatorischen Fruchtspießchen aus Papierballons. Die Männer gaben sich offenherzig, vermeintlich: Das T-Shirt mit geöffneten Knöpfen ließ "tief blicken".
Einblicke in die Lebensgestaltung des überwiegend jugendlichen Publikums gab dessen Kostümierung. Es waren eine ganze Reihe T-Shirts vom "Bierkönig" zu sehen, einem Lokal in der berühmt-berüchtigten Schinkenstraße im schon erwähnten Arenal. Sie scheinen sich dort an wärmeren Tagen amüsiert zu haben. Offenbar haben sie aber die dortige Stimmung bis ins leicht verschneite Röttenbach gebunkert, denn niemand brauchte die jungen Leute aufzufordern, Partystimmung zu verbreiten. Legte der Discjockey dann auch noch Ballermann-Party-Oldies wie Macarena auf, dann steppte auch bei Minusgraden vor der Tür drinnen der Bär.
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