• Kosten gestaffelt nach Anlagengröße: Solaranlage ab 1.340 Euro pro Kilowattpeak, Speicher ab 715 Euro je kWh
  • Diese Kostenersparnis bringt das 19-Prozent-Geschenk
  • Großer Preis-Leistungs-Check: Strom selbst verbrauchen vs. Einspeisung, PV mit oder ohne Speicher
  • Nachfrage: PV werden immer größer, Speicher für höheren Autarkiegrad

Die Gründe für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage können vielfältig sein: Ob es der Wunsch ist, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten, das Bedürfnis in den eigenen vier Wänden energieautark zu sein oder oder die Vorstellung, mit der eigenen Solaranlage Geld zu verdienen. Es kann auch ein bisschen von allem sein.

Die Motivation ist das eine, doch was kostet eine Photovoltaikanlage 2023 eigentlich und wann sind die Kosten dafür wieder eingespielt? Wir haben den Marktüberblick:

Tipp aus der Redaktion: Vergleichen lohnt sich bei Solaranlagen einmal mehr. Ob es der Anbieter mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis oder die schnellste Installation sein soll - der Online-Dienstleister DAA betreibt unter anderem das Solaranlagen-Portal.com und bietet seinen mehr als 50.000 monatlichen Nutzern einen kostenlosen PV-Angebotsvergleich*. DAA stellt für dich unverbindlich Kontakt zu PV-Betrieben mit freien Kapazitäten her. Am Ende des Artikels findest du das Anfrageformular.

Kosten für Photovoltaikanlage 2023: Kleine Anlage ab ca. 6.300 Euro

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage (PV) richten sich nach deren Leistung und werden in Kilowattpeak (kWp) bemessen. Wenn du eine PV-Anlage anschaffen möchtest, liegt der Preis für ein Kilowattpeak aktuell zwischen 1.340 und 1.730 Euro, der Nullsteuersatz ist hier bereits berücksichtigt (Netto-Preise) - dazu weiter unten im Artikel mehr. Wichtig ist dabei aber, dass der Preis pro Kilowattstunde von der Größe der Solaranlage abhängig ist:

  • So kostet eine Anlage mit 4 kWp netto 1.570 Euro pro kWp, eine Anlage mit 8 kWp aber nur noch 1.370 Euro pro kWp. 
  • Die kleinere Anlage hat einen Gesamtanschaffungspreis von 6.280 Euro, die größere PV kostet 10.960 Euro.
  • Die Umsatzsteuerbefreiung ist hier bereits berücksichtigt, es handelt sich also um Netto-Preise (diese greift seit 1.1.2023).

Genaue Angaben zu Preisen, vor allem unter Berücksichtigung von Einzelfällen und Qualitätsunterschieden, kann immer nur der PV-Fachbetrieb, der die Anlage anbietet. Die hier genannten Summen dienen lediglich als grobe Richtwerte. So kann es zu Abweichungen von 10 bis 15 Prozent nach oben oder unten kommen.

Anbietervergleich: Hier bis zu 5 Angebote einholen*

Preise für Stromspeicher - hoher Autarkiegrad möglich

Mit einem richtig dimensionierten Stromspeicher kannst du deutlich mehr von deinem selbst erzeugten Strom verbrauchen, nämlich etwa 60 bis 80 Prozent. Bei der im Beispiel angeführten kleineren 4 kWp-Anlage kannst du also mit einem Speicher etwa 2.800 kWh für den Eigenverbrauch verwenden, was mehr Autarkie bedeutet. Ein E-Auto ist also abgedeckt und du kannst noch 1.000 kWh im Haushalt nutzen. Außerdem kannst du den Strom auch dann nutzen, wenn die Sonne nicht scheint.

Doch wie groß sollte der Stromspeicher ausfallen und was kostet dieser? Die Speichergröße beziehungsweise Kapazität wird in Kilowattstunden (kWh) angegeben. Als Faustformel gilt, dass ein optimal dimensionierte Speicher eine Kilowattstunde Speicherkapazität pro Kilowattpeak Solarleistung haben sollte. 

Für eine Solaranlage mit 4 kWp sollte der passende Speicher also eine Kapazität von 4 kWh haben. Doch wie schlägt sich der Kauf eines Speichers auf die Anschaffungskosten nieder? Bei einem Speicher wird der Preis je Kilowattstunde Kapazität bemessen. Und ebenso wie bei der Photovoltaikanlage gilt: Je mehr, desto günstiger (hier kannst du kostenlos PV-Angebote in unterschiedlichen Dimensionen anfordern*). Hier die aktuellen Netto-Preise gestaffelt nach Kapazität:

  • Speicher bis 5 kWh kosten brutto etwa 1.095 Euro je kWh
  • Speicher mit 5 bis 10 kWh kosten etwa 875 Euro je kWh
  • Speicher mit 10 kWh und mehr kosten etwa 715 Euro je kWh

Staatliche Anreize und Förderungen für PVs: EEG und Nullsteuersatz

Die wichtigste Förderung für Photovoltaikanlagen ist die Einspeisevergütung für überschüssigen Strom. Seit dem 30. Juli 2022 beträgt sie für Anlagen mit einer Leistung von bis zu 10 kWp 8,6 Cent pro eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom. Für Volleinspeisung gibt es Zuschläge (hier haben wir die Vergütungssätze zusammengefasst). Weitere Optionen sind der Förderkredit KfW 270 oder eine indirekte Förderung über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Hinzu kommen verschiedene Förderungen durch die Bundesländer in Form von Zuschüssen. 

Außerdem macht die Ampelregierung den Kauf einer eigenen PV 2023 besonders attraktiv: Seit dem entfällt die Umsatzsteuer auf Lieferung, Erwerb, Einfuhr und Installation von Solaranlagen - komplett! Auch auf entsprechende Komponenten wie Wechselrichter oder Speicher wird dann keine Umsatzsteuer mehr erhoben und du bekommst deine PV zum Nettopreis. Zudem werden die Betreiber kleiner Photovoltaikanlagen von der Einkommensteuer befreit (Anlagen bis 30 Kilowattpeak), dies gilt rückwirkend zum 1.1.2022. In unserem Artikel liest du alle Steuererleichterungen im Detail nach.

Jetzt PV-Anlage inkl. Förderungsberatung anfragen*

Preise für Solaranlage 2023: So viel Ersparnis bringt die Steuererleichterung

Da du für deine Anlage mit 4 kWp einen Speicher mit 4 kWh benötigst, zahlst du für diesen in diesem Beispiel also etwa 4.400 Euro. Für deine Photovoltaikanlage mit passendem Stromspeicher zahlst du in der Anschaffung also 6.280 Euro (Anlage) plus 4.400 Euro (Speicher) - also insgesamt 10.660 Euro ohne die weggefallene Steuer. Bei der Variante mit 8 kWp inkl. passendem Speicher werden 10.960 Euro (Anlage) plus 7.000 Euro (Speicher) fällig - also insgesamt 17.960 Euro ohne Steuer. 

In den genannten Rechenbeispielen sparst du mit dem staatlichen Umsatzsteuer-Geschenk bares Geld - die Ersparnis auf einen Blick:

  • 4 kWp ohne Speicher: 6.280 Euro netto vs. 7.475 Euro brutto = Ersparnis von 1.195 Euro
  • 4 kWp mit Speicher: 10.660 Euro netto vs. 12.690 Euro brutto = Ersparnis von 2.030 Euro
  • 8 kWp ohne Speicher: 10.960 Euro netto vs. 13.050 Euro brutto = Ersparnis von 2.090 Euro 
  • 8 kWp mit Speicher: 17.960 Euro netto vs. 21.370 Euro brutto = Ersparnis von 3.410 Euro
Hier Angebote für Solaranlage einholen*

Optimale Größe deiner PV-Anlage: Auf den Verbrauch kommt es an

Welche Größe beziehungsweise Leistung angebracht ist, hängt von deinem voraussichtlichen Bedarf ab. Dazu muss man wissen, dass pro Kilowattpeak in etwa 1.000 Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugt werden können. Ein Beispiel: Vier Personen in einem Einfamilienhaus haben einen Stromverbrauch von durchschnittlich 4.000 kWh im Jahr. Nun könnte man denken, dass diese einfach mit einer Anlagengröße von 4 kWp gedeckt werden - die nach der oben genannten Rechnung mit Anschaffungskosten von etwa 6.280 Euro verbunden ist. 

Ganz so einfach ist es aber nicht: Denn ohne Stromspeicher lassen sich nur etwa 30 Prozent des auf dem eigenen Dach erzeugten Solarstroms auch selbst verbrauchen – das ginge zum Beispiel für Beleuchtung, Haushaltsgeräte oder elektronische Unterhaltungsgeräte drauf. Das sind dann etwa 1.200 kWh. Es müssen also noch 2.800 kWh Strom zugekauft werden, die Autarkiegrad ist also gering: Bei einem aktuellen Strompreis von rund 30 bis 35 Cent pro Kilowattstunde kommen dabei nochmal jährliche Kosten von 820 Euro auf den Haushalt zu.

Photovoltaik: Hier Preise vergleichen & Angebote einholen*

Dimensionierung deiner PV-Anlage: Bedarfsermittlung durch Handwerksbetrieb

Vielleicht soll aber von den nutzbaren 1.200 kWh auch noch ein Elektroauto geladen werden? Laut dem Vergleichsportal Verivox verbraucht ein durchschnittliches E-Auto ca. 15 kWh auf 100 km. Fährst du im Jahr 12.000 Kilometer, so benötigst du allein zum Laden des Elektroautos jährlich 1.800 kWh. Mit deiner Solarausbeute aus einer 4-kWh-Anlage ohne Speicher kannst du also noch nicht einmal das Laden deines E-Autos abdecken. Du müsstest also weiteren Strom zukaufen. 

Sich allein am Stromverbrauch des Haushalts zu orientieren, genügt also nicht, um die passende Größe und somit realistische Kosten für die eigene Photovoltaikanlage zu bestimmen. Denn möglicherweise soll außerdem mit dem selbst erzeugten Strom auch ein Elektroauto geladen oder ein Stromspeicher gefüllt werden, um beispielsweise nachts eine Wärmepumpe zu betreiben. Rat bieten Fachleute aus dem Handwerk, die eine fachkundige Bedarfsanalyse für dich durchführen. 

Unterstützung für die richtige Dimensionierung deiner PV-Anlage erhältst du bei DAA. Denn mit der Hilfe des kostenlosen Services auf Solaranlagen-Portal.com* kannst du unverbindlich Kontakt zu bis zu fünf Fachbetrieben, die in deiner Region tätig sind, knüpfen.

Jetzt PV über Solaranlagen-Portal.com anfragen*

Beispielrechnungen: Wirtschaftlichkeit über 20 Jahre, PV ohne vs. mit Speicher

Nun stellt sich die Frage, ob sich diese beispielhaften 6.280 Euro nur für die 4 kWp-Anlage bzw. 10.660 Euro für die gleiche Anlage mit 4 kWh-Speicher unterm Strich amortisieren - können die Anschaffungskosten wieder eingespielt werden und wenn ja, nach welcher Zeit? Zugrunde liegen 20 Jahre, da dies die EEG-Förderungsdauer einer Photovoltaikanlage ist.

1. Rechenbeispiel: PV ohne Stromspeicher

Die Anlage erzeugt pro Jahr 4.000 kWh, also 80.000 kWh in 20 Jahren. Die Stromgestehungskosten (Kosten für die Umwandlung der erzeugten Energie in elektrischen Strom) liegen bei 8 Cent pro Kilowattstunde, betragen also insgesamt 6.400 Euro über die gesamte Laufzeit. 

Szenario 1 ist, du verbrauchst 30 Prozent selbst, also insgesamt 24.000 kWh und speist den Rest, also 56.000 kWh ein. Dafür erhältst du die Überschussvergütung in Höhe von 8,6 Cent pro Kilowattstunde. Das macht nach 20 Jahren eine Summe von 4.826 Euro. 

Da du 24.000 kWh selbst verbrauchst und wir vorausschauend von 40 Cent je Kilowattstunde ausgehen, sparst du in 20 Jahren rund 9.600 Euro an Stromkosten ein.

Unterm Strich machst du mit diesem Szenario ein Plus: 

  • 9.600 Euro eingesparte Stromkosten
  • + 4.826 Euro Einspeisevergütung
  • - 6.400 Euro Stromgestehungskosten
  • = 8.026 Euro
  • abzgl. 6.280 Euro für Anschaffung der PV 
  • = 1.746 Euro

Wenn du deine Anlage ohne Speicher in einer Kombination aus Eigenverbrauch und Überschusseinspeisung über 20 Jahre betreibst, machst du mit dieser Beispielrechnung 1.746 Euro Plus über die komplette Laufzeit. Bei heutigen Solaranlagen ist eine Laufzeit von 25 oder 30 Jahren kein Problem, das heißt du machst darüber hinaus zusätzlichen Gewinn durch die eingesparten Stromkosten.  

Szenario 2 ist der Betrieb mit Volleinspeisung. Du speist über die gesamte Dauer den kompletten Solarertrag von 80.000 kWh ein. Du erhältst als Volleinspeiser 13,4 Cent pro kWh über die EEG. Du verdienst also in 20 Jahren 10.720 Euro.

  • 0 Euro eingesparte Stromkosten
  • + 10.720 Euro Einspeisevergütung
  • - 6.400 Euro Stromgestehungskosten
  • = 4.320 Euro
  • abzgl. 6.280 Euro für Anschaffung der PV
  • = -1.960 Euro

Betreibst du deine 4 kWp-Anlage über die ganzen 20 Jahre als Volleinspeiser, so rechnet sie sich nicht. Du machst in dieser Beispielrechnung ein Minus von knapp 2.000 Euro. Zudem musst du deinen kompletten Strombedarf teuer aus dem Netz zukaufen. 

Zur Solaranlage mit Hilfe von Online-Portalen - diese Erfahrungen haben Google-Nutzer gemacht:

Tipp: Im EEG 2023 kannst du jährlich zwischen Volleinspeisung und Überschusseinspeisung wechseln. Über das Online-Portal Solaranlagen-Portal.com kannst du unverbindlich den Kontakt zu bis zu fünf Betrieben anfragen*, die dich bei Planung und Berechnung des passenden PV-Modells unterstützen. Denn Experten sind letztlich immer die Fachbetriebe!

Strom selbst produzieren: Hier PV mit oder ohne Speicher anfragen*

2. Rechenbeispiel: Solaranlage mit Speicher

Möchtest du deine Photovoltaikanlage mit höherem Eigenverbrauch und daher mit Speicher betreiben, ist das Modell der Volleinspeisung nicht möglich. Hier kommt also nur ein Szenario zur Anwendung. 

In diesem Beispiel nehmen wir an, dass du mit dem Speicher 70 Prozent der erzeugten 80.000 kWh selbst verbrauchst, also 56.000 Kilowattstunden. Damit sparst du Stromkosten in Höhe von 22.400 Euro ein (ebenfalls vorausschauend mit 40 Cent je kWh gerechnet). Die übrigen 24.000 kWh speist du für 8,6 Cent pro Kilowattstunde ein und erhältst dafür in 20 Jahren 2.064 Euro.

Hier machst du einen satten Gewinn: 

  • 22.400 Euro eingesparte Stromkosten
  • + 2.064 Euro Einspeisevergütung
  • - 6.400 Euro Stromgestehungskosten
  • = 18.064 Euro
  • abzgl. 10.660 Euro für Anschaffung der PV
  • = 7.404 Euro

Da du für PV-Anlage und Speicher in diesem Beispiel und durch den Wegfall der Umsatzsteuer nur noch 10.660  Euro bezahlt hast, machst du laut dieser Beispielrechnung letztlich ein Plus von 7.404 Euro. Ein Stromspeicher und damit einhergehend ein höherer Eigenverbrauch machen sich also definitiv bezahlt.

Anbietervergleich: Hier bis zu 5 Angebote einholen*

Fazit: Hoher Eigenverbrauch lohnt sich, Speicher bedarfsabhängig, PV-Vergleich nutzen

Das Ergebnis lautet in diesem Rechenbeispiel also, dass sich die Kombination aus einer Photovoltaikanlage mit Speicher, auf lange Sicht betrachtet, am besten rentiert. Hinweis: Es handelt sich um eine Rechnung mit Beispiel-Charakter, reale Berechnungen auf individueller Basis können zu deutlich anderen Summen führen. Mit langfristig steigenden Strompreisen lohnt sich zudem der Eigenverbrauch mehr und mehr. Finde mithilfe von Solaranlagen-Portal.com passende Betriebe*, die in deiner Region aktiv sind und freie Kapazitäten haben, um dich bei der Kalkulation und Installation deiner PV-Anlage zu unterstützen.

DAA unterstützt dich auf Solaranlagen-Portal.com dabei, kostenfrei für dein Anliegen geeignete Fachbetriebe, die in deiner Region aktiv sind, zu finden. So funktioniert der Service der DAA – Schritt für Schritt:

  • Fülle als erstes kostenfrei das Kontaktformular* aus, das dauert nur wenige Minuten. Damit liegen DAA die Eckdaten vor, um passende Betriebe zu finden, die freie Kapazitäten haben.
  • Um offene Fragen zu klären, wirst du ggf. nach der Abgabe deiner Anfrage von einem DAA-Mitarbeiter angerufen.
  • Auf Basis deiner Informationen und nach deiner ausdrücklichen Einwilligung startet DAA daraufhin sofort eine Abfrage bei den passenden Betrieben mit freien Kapazitäten, die in deiner Region aktiv sind.
  • Hat DAA passende Fachbetriebe mit freien Kapazitäten gefunden, melden diese sich bei dir direkt, um z. B. einen Beratungs- oder Vororttermin für die Angebotserstellung zu vereinbaren.

Da du von DAA unverbindlich Kontakt zu bis zu fünf Unternehmen erhältst, kannst du zum einen eine umfangreiche Beratung in Anspruch nehmen und zum anderen ganz einfach die verschiedenen Angebote für Solaranlagen vergleichen. So hast du die Möglichkeit, das beste und günstigste Angebot zur Installation deiner Anlage zu erhalten.

Anbietervergleich für PV durch DAA - diese Vorteile gibt es: 

  • regional tätige Fachbetriebe
  • Service ist kostenlos & unverbindlich
  • bis zu 5 Angebote aus deiner Umgebung
  • erfahrener Anbieter mit 50.000 Anfragen/Monat
  • mit wenigen Klicks zur Beratung
Hier Angebote für Solaranlage einholen*

Nachfrage: Wunsch nach mehr Autarkie - Kombi mit Speicher immer beliebter

Aufgrund des höheren Autarkiegrades werden Speicher immer beliebter, das zeigt die Auswertung der DAA. Demnach zielen 2/3 der Anfragen auf eine Kombination aus PV mit Speicher ab. Nur für etwa 10 Prozent der Anfragenden ist ein Speicher kategorisch ausgeschlossen. 

Entwicklung der Anfrage für PV-Anlagen nach Dimensionierung: Große Anlagen im Trend

Laut der DAA ist die Nachfrage nach PV-Anlagen in den letzten Jahren immens gestiegen, wenngleich sich der Markt seit Ende 2022 wieder etwas abkühlt. Das zeigt eine Auswertung der etwa 50.000 monatlichen Anfragen auf den Portalen von DAA:

Auffallend ist der deutliche Anstieg bei den Anfragen nach Photovoltaikanlagen über 100 bis 150 qm ab Mai 2022. Der Trend scheint demnach zu größeren Anlagen mit mehr Solarausbeute zu gehen, beispielsweise um ein E-Auto bequem und kostengünstig von zu Haus zu laden. Trotz einer leichten Entspannung auf dem Energiemarkt ist die Nachfrage immer noch höher als vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs

Das könnte dich auch interessieren: 

Hier Anfrage für Photovoltaik über DAA stellen: 

 Artikel enthält Affiliate Links