Laut Aussagen der Polizei besuchte ein 29-jähriger Mann am Samstagnachmittag die Ruine Homburg. Um die schöne Aussicht zu genießen, kletterte er auf die Oberkante eines circa 10 Meter hohen Mauerrestes der Ruine Homburg.
Als er wieder rückwärts abklettern wollte, stürzte er senkrecht zunächst aus 8 Metern Höhe auf eine Böschung, so die Polizei. Anschließend rollte er den Hang nochmals 4 Meter abwärts, bis er schließlich zum Stillstand kam.
Der Verletzte wurde mit Verdacht auf Frakturen beziehungsweise Stauchungen an den Beinen und der Wirbelsäule mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Gössenheim
Unfall
Unterfranken: Mann stürzt von Burgruine 12 Meter in die Tiefe - Rettungshubschrauber muss kommen
Am Samstag ist ein Mann auf die Oberkante der Ruine Homburg geklettert, um einen besseren Blick zu haben. Auf dem Rückweg glitt er ab und stürzte insgesamt 12 Meter in die Tiefe. Dabei erlitt er schwere Verletzungen.

Der Mann kam trotz seiner Waghalsigkeit glücklicherweise noch mit dem Leben davon. Symbolbild: Josef Hofbauer