Die Zahl der Kirchenaustritte hat sich im Dekanat Thurnau von 28 auf 13 reduziert. Ebenfalls erfreulich: Im vergangenen Jahr wurden sieben Kircheneintritte registriert - im Vorjahr nur zwei.
Bei Austritten fragt das Dekanat schriftlich nach den Gründen. "Wir haben eigentlich ausschließlich Austritte aus finanziellen Gründen", erklärte Dekan Hans Hager am Dienstagabend bei der Dekanatssynode im Gemeindezentrum "Lichtblick", ohne diese Entwicklung zu kommentieren.
"Natürlich sind bei diesen Zahlen immer Schwankungen möglich, aber generell ist die Entwicklung ein positives Signal", sagte Hager. Insgesamt fanden 1004 Gottesdienste im Dekanatsbezirk statt, der Besuch lag bei 8,65 Prozent. Damit sei die Zahl der Besucher zwar noch einmal leicht zurückgegangen (Vorjahr: 8,8 Prozent), ein Grund zur Beunruhigung sei dies jedoch nicht. Im Gegenteil: Denn die Zahl der Familiengottesdienste und der Gottesdienste an Werktagen sei deutlich gestiegen, ebenso die Zahl der Abendmahlsfeiern. 1003 Gläubige nahmen an 198 Abendmahlsfeiern teil, damit stellen die Zahlen das Vorjahr deutlich in den Schatten. Themen- und zielgruppenspezifische Gottesdienste und Dienste wie Kirche und Krad (KuK) gehörten zum speziellen Profil des Dekanats. Regelmäßig finden touristische und kulturelle Motorradtouren statt.
Positiv entwickelt sich auch die Jugendarbeit: So gibt es in Hutschdorf neuerdings neben der Jungschar noch die Gruppe "10 and more" für alle Kinder, die älter als zehn Jahre sind. In Wonsees treffen sich zwei Kindergruppen im zweiwöchigen Turnus. Und im Gemeindehaus findet ebenfalls 14-tägig die offene Jugendarbeit statt.
Bei den Pfarrstellen tut sich einiges.
Pfarrer-Senior Wolfgang Heidenreich aus Buchau ist nach 19 Jahren verabschiedet worden - er geht nach Mistelbach. Die Vakanzvertretung übernimmt der Wonseeser Pfarrer Wolfgang Sprügel mit seiner Frau Kerstin. Gleichzeitig ist er Vakanzvertreter in Azendorf, Pfarrerin Kerstin Sprüngel in Peesten. "Damit hat das Pfarrerehepaar zwei ganze Stellen, das wäre noch vor wenigen Jahren gar nicht möglich gewesen", so der Dekan. Die Vakanzvertretung in Buchau werde durch die Mithilfe von Pfarrer i. R. Klaus Wende und Geistlichen aus dem Dekanat Kulmbach erleichtert.
Durch den Weggang von Pfarrer Heidenreich hat sich der Gesamtumfang des Religionsunterrichts laut Hager nochmals reduziert: Nun werden nur noch 14 Wochenstunden vom Thurnauer Pfarrkapitel übernommen, so Hager.
Auch der Missionsausschuss war ein Thema. Im vergangenen Jahr ruhte das Engagement für Papua-Neuginea. Stattdessen wurden zwei Wassertanks für Mafinga (Tansania) angeschafft. Lisa Erlmann, die Tochter von Dekanatssekretärin Gudrun Erlmann, hat im dortigen Kinderheim ein Praktikum absolviert und von versiegenden Trinkwasserquellen berichtet. Mit den Tanks kann Regenwasser aufgefangen werden. "Im kommenden Jahr nehmen wir aber unser Engagement für Papua-Neuginea wieder auf. Wir haben im Haushalt 1000 Euro dafür eingestellt", so Hager.
Bestens ist es um die Haushaltslage des Dekanats bestens. Nach den Worten Hagers konnten mehr als 20 000 Euro den Rücklagen zugeführt werden, nur 9900 Euro wurden entnommen. Der Etat 2012 weist ein Volumen von 143 939 Euro auf. Größter Posten ist die Verwaltung mit 47 000 Euro. Für das Jugendwerk sind 33 000 Euro eingeplant.
Sabine Winkler wurde vom Pfarrkapitel als neue "Seniorin" gewählt und vertritt im Bedarfsfall den Dekan. Ihr Stellvertreter ist Thomas Oehmke aus Krögelstein.
Das Wort Kirche ist in der gesamten Bibel nicht zu finden. Wohl aber das Wort Gemeinde.
Wenige, christliche Gemeinden gibt es auch heute noch, die nach den Worten der Bibel leben und nicht nach Ehre, Macht und Reichtum trachten.
Den Kirchen aber geht es nicht um die Verbreitung des christlichen Glaubens. Sie wurden nur gegründet, um mit dtem Wort Gottes sündige Renditen zu erwirtschaften.
Lies:
http://www.spiegel.de/spiegel/a-717173.html
Was zählen bei den Kirchenvertretern eigentlich die Worte Gottes aus der Bibel ?
Pfarrer, Dekane, Bischöfe erhalten hohe Gehälter und fahren große Karossen.
Lies:
http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Gehaelter_von_Klerikern,%202004.pdf
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spardebatte-staat-zahlt-442-millionen-euro-fuer-kirchengehaelter-a-699422.html
Jesus aber sagte zu seinen Jüngern und somit auch zu deren Nachfolgern, zu welchen sich doch die heutigen Kirchenvertreter zählen wollen:
"Umsonst habt ihr's empfangen,
umsonst gebt es auch."
Matthäus 10,8
Warum wird von den Amtskirchen ein moderner Ablaß erhoben, der sich heute Kirchensteuer nennt, obwohl Paulus im 2. Kor. 2,17 schrieb:
"Wir sind ja nicht wie die vielen,
die mit dem Wort Gottes Geschäfte machen;
sondern wie man aus Lauterkeit und aus Gott reden muss,
so reden wir vor Gott in Christus."
Aber der Wahlspruch der heutigen Kirchenoberen lautet:
"Bei der Wahl zwischen Gott und Geld
steht Letzteres an erster Stelle."
Während man hilfesuchende Menschen im Leid alleine läßt, feiert man in den Kirchen "erotische Gottesdienste". Pfarrer stehen als Narren auf den Kanzeln und reden dumme Worte, oder betätigen sich als Meerschweinchenzüchter, oder als Mörder auf Freiluftbühnen.
Der Rat zum Kirchenaustritt kommt daher aus der Bibel:
"Geht hinaus aus ihr, mein Volk,
dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden
und nichts empfangt von ihren Plagen!
Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel
und Gott denkt an ihren Frevel."
Offenbarung 18,4.5
Worte von Martin Luther:
"Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan."
...und...:
"Allein aus Glauben ist der Mensch gerechtfertigt vor Gott."
Worte von Erich Kästner:
"Es hilft kein Hohn,
es hilft kein Spott.
Es hilft kein Fluchen und kein Beten.
Die Nachricht stimmt,
der liebe Gott,
ist aus der Kirche ausgetreten."
Worte vom Arzt und Theologen Albert Schweitzer:
"Wer glaubt ein Christ zu sein,
weil er die Kirche besucht,
irrt sich.
Man wird ja auch kein Auto,
wenn man in einer Garage steht."
Die heutigen Vertreter der beiden Amtskirchen sind keine Vorbilder mehr für den christlichen Glauben.
Im 1. Petrus 5, Verse 2 und 3 ist zu lesen:
"Weidet die Herde Gottes,
die euch anbefohlen ist;
achtet auf sie,
nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt;
nicht um schändlichen Gewinns willen,
sondern von Herzensgrund;
nicht als Herren über die Gemeinde,
sondern als Vorbilder der Herde."
Aber wo findet man noch Vorbilder bei den hochbezahlten Vertreter der beiden Amtskirchen ?
Kinderschändende Geistliche, betrunkene Bischöfin, närrische Kirchenvertreter und schweinische Gottesdienste:
Lies:
http://www.focus.de/panorama/welt/ich-werde-vom-poppen-sprechen-pfarrer-will-kirche-mit-erotik-predigt-fuellen_aid_792807.html
Worte aus Jeremia 10,21:
"Denn die Hirten sind zu Toren geworden
und fragen nicht nach dem HERRN.
Darum kann ihnen nichts Rechtes gelingen,
und ihre ganze Herde ist zerstreut."
Wahre, gläubige Christen befolgen den Rat Gottes aus der Bibel (Offenbarung 18, Verse 4.5).
Wahre, gläubige Christen zahlen keinen modernen Ablaß, der sich Kirchensteuer nennt.
Wahre, gläubige Christen brauchen weder eine Kirche, Sekte, noch irgendeine Glaubensgemeinschaft, denn sie kennen die Worte Gottes aus Römer 8,14:
"Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder".
Dazu bedarf es keine Zugehörigkeit zu einer Kirche/Sekte/Glaubensgemeinschaft.