Roland Ruhl ist in Frankfurt am Main zu Hause. Seit gut zwölf Jahren nimmt er sich jährlich eine Auszeit und verbringt eine Woche in Bad Bocklet - dem Rücken zuliebe. Roland Ruhl ist überrascht. Denn dass er bereits zum zehnten Mal zu Gast in Bad Bocklet ist, war ihm gar nicht bewusst. "Ich hätte nicht gedacht, dass es schon so viele Aufenthalte sind", sagt er und freut sich. Schließlich überreicht ihm die Kaufmännische Leiterin der Hescuro Kliniken Bad Bocklet, Dr. Antje Geier, ein Präsent. "Vielen Dank für Ihre Treue", fügt sie der Übergabe hinzu. "Ihr macht so gut wie alles richtig, sonst wäre ich nicht so oft hier", bedankt sich der 54-Jährige. Durch seine Mutter ist der Frankfurter auf die Hescuro Kliniken und die Präventionsprogramme aufmerksam geworden. "Sie war hier in Bad Bocklet mit ihren Bekannten und hat Informationen für mich besorgt", erinnert er sich. Rückenbeschwerden machten ihm damals zu schaffen. "Obwohl ich ein sportlicher Typ bin und zu Hause schon mit Wassergymnastik angefangen hatte." Seine erste Woche hat ihm nicht nur gutgetan, sondern auch motiviert, regelmäßig eine Auszeit zu buchen und "ein bisschen was für die Gesundheit" zu tun.
Inzwischen sind zehn Aufenthalte daraus geworden - nur Corona hat ihn ausgebremst. Daneben mag er die Natur und die Landschaft rund um Bad Bocklet. "So eine Woche geht schnell rum, aber ich komme gerne wieder." red