Herzogenaurach — Vor einigen Tagen kam auf Initiative von Landtagsabgeordneten Walter Nussel der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Landtagsabgeordneter Martin Neumeyer, nach Herzogenaurach, um sich über die Lage vor Ort zu informieren.
In der Diskussionsrunde mit dabei waren auch die Landtagsabgeordnete Alexandra Hiersemann (SPD), Landrat Alexander Titthart (CSU), Zweite Bürgermeisterin Renate Schroff (SPD) sowie Mitarbeiter des ASB, die die Flüchtlinge in der Eichenmühlgasse in Herzogenaurach betreuen, außerdem die zuständigen Mitarbeiter aus dem Landratsamt und Mitglieder der ehrenamtlichen Helfergruppe. Neumeyer fasste seine Ergebnisse zusammen und übermittelte in einem Schreiben an den Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Marcel Huber, Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben (CSU), seine gewonnenen Erkenntnisse.
So sollen im Bereich der Asylsozialberatung Änderungen vorgenommen werden und die Möglichkeit, ein Konto zu eröffnen, vereinfacht werden. Ebenfalls angesprochen wurde das Thema der Zuweisung, hier besteht ein Unterschied zwischen den kreisfreien Städten und den Landkreisen.
Die Helferkreise sollten aus Neumeyers Sicht im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes und dieser vorhandenen Verwaltungsstruktur organisiert werden. Dies gäbe zum einen eine eindeutige Ausrichtung und zum anderen auch den Vorteil der rechtlichen Möglichkeiten und eine eindeutige Aufgabenfestsetzung der Helfer kreise durch den Bundesfreiwilligendienst.
Das Thema Wohnungsbereitstellung wurde ebenso angesprochen wie die unterschiedliche Handhabung von Praktika bzw. Ausbildungsverträgen. Gelobt wurde bei dieser Diskussion vor allem das Engagement aus der Bevölkerung. Vor Ort sind es der Helferkreis, "Die Tafel", der Bauhof, ASB oder die Verwaltungsangestellten. "Alle leisten hier hervorragende Arbeit", so die Politiker. red
In der Diskussionsrunde mit dabei waren auch die Landtagsabgeordnete Alexandra Hiersemann (SPD), Landrat Alexander Titthart (CSU), Zweite Bürgermeisterin Renate Schroff (SPD) sowie Mitarbeiter des ASB, die die Flüchtlinge in der Eichenmühlgasse in Herzogenaurach betreuen, außerdem die zuständigen Mitarbeiter aus dem Landratsamt und Mitglieder der ehrenamtlichen Helfergruppe. Neumeyer fasste seine Ergebnisse zusammen und übermittelte in einem Schreiben an den Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Marcel Huber, Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben (CSU), seine gewonnenen Erkenntnisse.
So sollen im Bereich der Asylsozialberatung Änderungen vorgenommen werden und die Möglichkeit, ein Konto zu eröffnen, vereinfacht werden. Ebenfalls angesprochen wurde das Thema der Zuweisung, hier besteht ein Unterschied zwischen den kreisfreien Städten und den Landkreisen.
Die Helferkreise sollten aus Neumeyers Sicht im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes und dieser vorhandenen Verwaltungsstruktur organisiert werden. Dies gäbe zum einen eine eindeutige Ausrichtung und zum anderen auch den Vorteil der rechtlichen Möglichkeiten und eine eindeutige Aufgabenfestsetzung der Helfer kreise durch den Bundesfreiwilligendienst.