Wenn es darum geht, Fördermittel für Forschungsprojekte einzuwerben, ist die Hochschule Coburg spitze. Das zeigt der aktuelle Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Erstmals sind in diesem Ranking nicht nur Universitäten aufgeführt, sondern auch Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Die Hochschule Coburg kam deutschlandweit auf Anhieb auf den ersten Platz - und das mit deutlichem Abstand.

Der DFG-Förderatlas wird alle drei Jahre erstellt, er zeigt Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland und verdeutlicht das Forschungsprofil von Hochschulen. Erfreut über diesen Spitzenplatz zeigen sich Hochschulpräsidentin Christiane Fritze und Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler. Denn bei den Universitäten stehen mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München erstmals zwei bayerische Universitäten vorne. red