Ein simulierter Brandeinsatz, bei dem weder Mensch noch Tier in Gefahr sind, war die Grundlage für die jüngste Leistungsprüfung bei der Feuerwehr in Ebern. ...
Ein simulierter Brandeinsatz, bei dem weder Mensch noch Tier in Gefahr sind, war die Grundlage für die jüngste Leistungsprüfung bei der Feuerwehr in Ebern. Die Feuerwehrmänner mussten zeigen, dass sie ohne Fehler einen Löschangriff vorbereiten und durchführen können.
Der Gruppenführer musste natürlich die Lage vorher ausführlich erkunden und dann seine Mannen führen. Das setzten alle neun Teilnehmern sehr gut um. Deshalb konnten die Schiedsrichter die Stufen Bronze an Timo Hohnhausen, Achim Dietz und Constantin Wüstenberg vergeben. Silber ging an an Maximilian Wüstenberg, Magnus Harnold und Joachim Schmitt. Philipp Ruhhammer erklomm die Stufe Gold-Blau und Simon Gerstenkorn sowie Kommandant Michael Wüstenberg waren nach dieser Leistungsprüfung bei der Endstufe Gold-Rot angelangt.
Auch die beiden Kreisbrandmeister Ralph Morgenroth und Jonas Ludewig sowie Feuerwehrreferent Dieter Gerstenkorn (CSU) überzeugten sich dabei vom Können der Eberner Feuerwehrmänner.
Als Schiedsrichter fungierten Jochen Rödel, Uwe Kern, Christian Kuhn und Kreisbrandinspektor Thomas Habermann. Die Ausbildung hatte David Pfeufer übernommen.
kb