Seit dem 1. August 2016 fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) den Austausch von Heizungspumpen und den hydraulischen Abgleich der Heizanlage mit 30 Prozent der Nettokosten. Damit seien diese Maßnahmen jetzt für Verbraucher noch lukrativer, teilt das Landratsamt mit.
Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt über das Bafa seit einigen Wochen den Austausch von Umwälzpumpen, Warmwasserzirkulationspumpen und den hydraulischen Abgleich. So soll die Energieeffizienz im deutschen Gebäudebestand erhöht werden.
Die Pumpen müssen durch neue, hocheffiziente Pumpen ersetzt werden. Die Optimierung der Heizung muss an Anlagen erfolgen, die seit mindestens zwei Jahren installiert sind.
Antragsteller müssen sich dafür zunächst beim Bafa registrieren und dann die Maßnahmen von Fachhandwerkern durchführen lassen. Anschließend kann die Rechnung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingereicht werden.
Bei Bewilligung zahlt der Staat 30 Prozent der Nettokosten für den Kauf und die Umsetzung. So kann doppelt gespart werden: Einmal über die Energie-Ersparnisse und durch das Fördergeld. Über dieses Thema und andere Fragen können sich die Bürger der Region Coburg kompetent, kostenlos und unverbindlich beraten lassen, indem sie das neutrale Beratungsangebot der Coburg Stadt und Land aktiv GmbH in Kooperation mit der Energieagentur Oberfranken e.V., den Kommunalbetrieben Neustadt GmbH und der SÜC GmbH nutzen. Wer außerdem Fragen zu den Themen Energetische Gebäudesanierung, Energieausweise, Förderprogramme oder erneuerbare Energien hat, kann sich am Donnerstag, 22. September, im Landratsamt Coburg von Harry Weber, unabhängiger Energieberater des Energieberaternetzwerkes Franken, persönlich beraten lassen. Um Anmeldung bei Lisa Güntner (Klimaschutzmanagerin) unter der Telefonnummer: 09561/514-144 für einen Einzeltermin wird gebeten. red
Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt über das Bafa seit einigen Wochen den Austausch von Umwälzpumpen, Warmwasserzirkulationspumpen und den hydraulischen Abgleich. So soll die Energieeffizienz im deutschen Gebäudebestand erhöht werden.
Voraussetzungen für Förderung
Die Pumpen müssen durch neue, hocheffiziente Pumpen ersetzt werden. Die Optimierung der Heizung muss an Anlagen erfolgen, die seit mindestens zwei Jahren installiert sind.
Antragsteller müssen sich dafür zunächst beim Bafa registrieren und dann die Maßnahmen von Fachhandwerkern durchführen lassen. Anschließend kann die Rechnung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingereicht werden. Bei Bewilligung zahlt der Staat 30 Prozent der Nettokosten für den Kauf und die Umsetzung. So kann doppelt gespart werden: Einmal über die Energie-Ersparnisse und durch das Fördergeld. Über dieses Thema und andere Fragen können sich die Bürger der Region Coburg kompetent, kostenlos und unverbindlich beraten lassen, indem sie das neutrale Beratungsangebot der Coburg Stadt und Land aktiv GmbH in Kooperation mit der Energieagentur Oberfranken e.V., den Kommunalbetrieben Neustadt GmbH und der SÜC GmbH nutzen. Wer außerdem Fragen zu den Themen Energetische Gebäudesanierung, Energieausweise, Förderprogramme oder erneuerbare Energien hat, kann sich am Donnerstag, 22. September, im Landratsamt Coburg von Harry Weber, unabhängiger Energieberater des Energieberaternetzwerkes Franken, persönlich beraten lassen. Um Anmeldung bei Lisa Güntner (Klimaschutzmanagerin) unter der Telefonnummer: 09561/514-144 für einen Einzeltermin wird gebeten. red