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Ein Weihnachtsdorf zwischen Sandsteinmauern


Autor: Saale-Zeitung

Fuchsstadt, Donnerstag, 13. November 2025


Wenn sich das Dorf in festliches Licht hüllt, der Duft von Glühwein und Bratwurst in der Luft liegt und weihnachtliche Klänge durch die Gassen klingen, dann ist wieder Dorfweihnacht in Fuscht. Am Sonntag, 23. November, verwandelt sich der Bereich rund um die Kirche, die historischen Kirchgaden und das Dorfmuseum von 13 bis 21 Uhr in ein stimmungsvolles Weihnachtsdorf – größer und schöner denn je, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

Seit vielen Jahren gehört die Fuschter Dorfweihnacht zu den beliebtesten Veranstaltungen im Jahreskalender der Gemeinde. Mit ihrem liebevoll gestalteten Ambiente, dem Engagement der örtlichen Vereine und einem abwechslungsreichen Programm lockt die Veranstaltung laut Pressemitteilung jedes Jahr Besucher aus nah und fern an.

Zwischen alten Sandsteinmauern

Eröffnet wird die Dorfweihnacht um 13 Uhr – und schon kurz darauf füllen sich die Plätze zwischen den alten Sandsteinmauern mit Leben.

Gegen 15 Uhr erwartet die Gäste ein besonders herzerwärmender Moment: Die Kindergartenkinder aus Fuscht präsentieren ihre fröhlichen Weihnachtslieder. Im Anschluss wird traditionell der große Weihnachtsbaum vor der Kirche feierlich beleuchtet.

Der Niklaus ist da

Natürlich darf auch der Nikolaus nicht fehlen. Wie schon in den vergangenen Jahren wird er am Nachmittag durch die Reihen der Besucher schlendern und den kleinen Gästen süße Überraschungen überreichen, ein Highlight für die Kinder.

Rund um die Kirche laden zahlreiche Verkaufsstände zum Bummeln und Entdecken ein. Kunsthandwerk, Dekorationen, liebevoll gefertigte Geschenkartikel und weihnachtliche Köstlichkeiten bieten Gelegenheit, das eine oder andere besondere Mitbringsel zu finden.

Die Fuschter Vereine verwöhnen ihre Gäste mit deftigen Spezialitäten, heißen Getränken und süßen Leckereien – von Bratwurst bis Waffelduft ist für jeden Geschmack etwas dabei, heißt es in der Pressemitteilung.

Neu in diesem Jahr ist die erweiterte Fläche des Marktes. Neben den Kirchgaden, dem Kirchplatz und dem Dorfmuseum werden erstmals Bereiche in der Kirchstraße einbezogen. So entsteht ein noch größeres, zusammenhängendes Areal, heißt es weiter.

Die Organisatoren versprechen: „Diesmal wird es noch schöner, noch stimmungsvoller und noch abwechslungsreicher.“ red