Höchstadt a. d. Aisch
Spatenstich
Kreiskrankenhaus wird moderner
Das Kreiskrankenhaus St. Anna in Höchstadt wird in den kommenden drei Jahren für gut 17 Millionen Euro modernisiert.

Kreisbaumeister Thomas Lux, Gerald Brehm, Alexander Tritthart, Walter Leuner, Architekt Ulrich Krampe und der kaufmännische Leiter des Kreiskrankenhauses, Albert Prickarz, beim Spatenstich Foto: Filiz Mailhammer
Der Startschuss für den Umbau zur Strukturverbesserung und hygienischen Optimierung am Kreiskrankenhaus St. Anna ist am Freitag mit dem symbolischen Spatenstich gefallen.
Bis Ende 2019 sollen eine moderne Intensivstation, eine Zentralaufnahme und Zentralfunktionsabteilung, eine den neuesten Anforderungen entsprechende Zentralsterilisation, modernisierte Stationen, verbesserte Barrierefreiheit, Isolationsschleusen und erweiterte Möglichkeiten zur Behandlung besonders keimbelasteter Patienten entstehen.
Ein neuer Veranstaltungsraum mit Cafeteria soll Platz für Seminare sowie Patienten- und Arztfortbildungen bilden. Die neue Strukturierung soll die Abläufe vor allen Dingen patientenfreundlicher, effizienter und notfalltauglicher gestalten. Auch eine Erweiterung der Palliativstation ist geplant.
Die 17,1 Millionen Euro schwere Maßnahme wird zu 80 Prozent vom Freistaat Bayern finanziert. "Der Freistaat Bayern will gleichwertige Lebensbedingungen für die Bevölkerung auf dem Land schaffen. Gesundheit darf nicht nur das Privileg der Universitätsstädte sein. Diese Angebote müssen für alle in erreichbarer Nähe sein", sagt der Abteilungsdirektor der Regierung von Mittelfranken, Walter Leuner. Das Kreiskrankenhaus könne auf eine lange Geschichte zurückblicken, sei Bayern und der Regierung von Mittelfranken lieb und teuer und werde den Bürgern erhalten bleiben.
"Der Eigenanteil des Landkreises Erlangen-Höchstadt beläuft sich voraussichtlich auf 3,2 Millionen Euro", fügte Landrat Alexander Tritthart (CSU) in seiner Begrüßungsrede hinzu. Die Bauarbeiten werden während des normalen Krankenhausbetriebs in vier Phasen durchgeführt.
Auch der Höchstadter Bürgermeister Gerald Brehm (JL) sieht die Entwicklungen sehr positiv und weist daraufhin, dass auch ein Krankenhaus nur mit seinen Patienten am Leben bleiben kann. "Wir haben ein tolles Krankenhaus und hoffen, dass die Bürgerinnen und Bürger es nutzen, wenn sie es brauchen."
Bis Ende 2019 sollen eine moderne Intensivstation, eine Zentralaufnahme und Zentralfunktionsabteilung, eine den neuesten Anforderungen entsprechende Zentralsterilisation, modernisierte Stationen, verbesserte Barrierefreiheit, Isolationsschleusen und erweiterte Möglichkeiten zur Behandlung besonders keimbelasteter Patienten entstehen.
Ein neuer Veranstaltungsraum mit Cafeteria soll Platz für Seminare sowie Patienten- und Arztfortbildungen bilden. Die neue Strukturierung soll die Abläufe vor allen Dingen patientenfreundlicher, effizienter und notfalltauglicher gestalten. Auch eine Erweiterung der Palliativstation ist geplant.
Gut leben auch auf dem Land
Die 17,1 Millionen Euro schwere Maßnahme wird zu 80 Prozent vom Freistaat Bayern finanziert. "Der Freistaat Bayern will gleichwertige Lebensbedingungen für die Bevölkerung auf dem Land schaffen. Gesundheit darf nicht nur das Privileg der Universitätsstädte sein. Diese Angebote müssen für alle in erreichbarer Nähe sein", sagt der Abteilungsdirektor der Regierung von Mittelfranken, Walter Leuner. Das Kreiskrankenhaus könne auf eine lange Geschichte zurückblicken, sei Bayern und der Regierung von Mittelfranken lieb und teuer und werde den Bürgern erhalten bleiben."Der Eigenanteil des Landkreises Erlangen-Höchstadt beläuft sich voraussichtlich auf 3,2 Millionen Euro", fügte Landrat Alexander Tritthart (CSU) in seiner Begrüßungsrede hinzu. Die Bauarbeiten werden während des normalen Krankenhausbetriebs in vier Phasen durchgeführt.
Auch der Höchstadter Bürgermeister Gerald Brehm (JL) sieht die Entwicklungen sehr positiv und weist daraufhin, dass auch ein Krankenhaus nur mit seinen Patienten am Leben bleiben kann. "Wir haben ein tolles Krankenhaus und hoffen, dass die Bürgerinnen und Bürger es nutzen, wenn sie es brauchen."