Herzogenaurach
Weiberfasching

Herzogenauracherinnen feiern bis tief in die Nacht

Wehe wenn sie losgelassen: Die Mädels aus Herzogenaurach und der Umgebung wissen zu feiern.
Überall wurde ausgelassen gefeiert. Foto: Dietmar Goblirsch
Überall wurde ausgelassen gefeiert. Foto: Dietmar Goblirsch
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Klasse Stimmung herrschte beim ASV Niederndorf, im Ratskeller und im Kreis'l.
Mit so einem Ansturm hatte man beim ASV Niederndorf nicht gerechnet. Wie zu erfahren war, hatte man mit 100 Gästen kalkuliert, man lag aber weit drüber. Dementsprechend gut muss die Stimmung gewesen sein. Auch im Kreis'l war die Stimmung am frühen Abend hervorragend, doch nach dem Auftritt des KCH-Männerballetts waren die meisten Mädels ab rund 23 Uhr plötzlich weg.
Gastwirt Joachim Hubmann hatte sich extra mit seinem Team in ein schickes Kostüm mit Minirock geschmissen, um den Mädels zu gefallen. Aber bis zu diesem Zeitpunkt war er zufrieden, auch wenn es nicht ganz so gut lief wie im letzten Jahr.


Von Teufelchen bis Wikinger

Anders war es im Ratskeller. Da war nachts um zwei Uhr noch lange nicht Schluss.
Die "Weiber" füllten die Tanzfläche und auch die Jungs vom KCH hatten ihren Spaß nach dem Auftritt und forderten die Mädels immer wieder gerne zum Tanz auf.
Hinsichtlich der Verkleidung waren die weiblichen Gäste überall sehr erfinderisch, es gab vom Teufelchen bis hin zum Wikinger alles. Und wie es sich für einen weiblichen Wikinger gehört, da trinkt man auch gerne mal eine schwarze Maß statt Sekt und Selters. Gefeiert und abgetanzt wurde die ganze Nacht. Und die Jungs der Taxiunternehmen hatten ziemlich zu tun, bis alle Mädels sicher wieder zu Hause waren.