Bamberg
TV-Moderator im Rausch

Nach Jauch-Geständnis bei "Wer wird Millionär": Bamberger Brauerei verschickt Überraschungspaket

Nach einem Geständnis des bekannten "Wer wird Millionär"-Moderators Günther Jauch meldet sich die Brauerei "Schlenkerla" mit einer Überraschung. Der Quizmaster wird in den kommenden Tagen Post erhalten.
  • Oberfränkin bei "Wer wird Millionär" - TV-Moderator mit überraschendem Geständnis
  • Erster Rausch in Bamberg: Günther Jauch war im "Schlenkerla" das erste Mal betrunken
  • Brauerei reagiert mit Überraschungspaket: "Möchten Erinnerung auffrischen"

Der bekannte TV-Moderator Günther Jauch ließ sich in der "Wer wird Millionär"-Sendung am Montag (13. März 2023) zu einem überraschenden Geständnis verleiten. Dort hatte der Quizmoderator eine Oberfränkin zu Gast, die aus Oberhaid bei Bamberg stammt. Wie die Fränkin abgeschnitten hat und was das Ganze mit einem Banküberfall zu tun hat, erfahrt ihr bei inFranken.de. Neben ihrer eigenen spannenden Geschichte erfuhr man in der Sendung jedoch auch ein interessantes Detail über Jauch selbst.

Jauchs erster Rausch im "Schlenkerla": Brauerei verschickt Überraschung

Wie Jauch verrät, war er selbst nämlich schon einmal in Bamberg zu Gast. Dort sei der bekannte TV-Moderator zum ersten Mal betrunken gewesen. Gerade in der Brauerei "Schlenkerla" sei Jauch zu seinem allerersten Rausch gekommen - diese meldet sich daraufhin mit einer Überraschung. "Unser Schlenkerla Rauchbier sei ihm nachhaltig in Erinnerung geblieben", freut sich die Brauerei über die Aussage des Moderators.

"Diese Erinnerung möchten wir gern ein wenig auffrischen." Aus diesem Grund hat das "Schlenkerla" ein Überraschungspaket für den Quizmaster zusammengestellt und just "ein paar Flaschen in die Post gepackt". Nebem dem klassischen Märzen sei auch das "Hansla" mit im Paket - "unser fast alkoholfreies Rauchbier mit gerade einmal 0,9 Prozent Alkohol."

Auf eine scherzhaft empörte Nachfrage zum "fast alkoholfreien Bier" im Paket schreibt die Brauerei: "Klar, als Moderationsbier." Mit diesem Bier gehe nämlich auch mal "eines mehr". Die Brauerei schließt ab: "Wir wünschen schon einmal viel Freude beim Probieren und sind uns sicher: Es schmeckt heute mindestens noch genauso gut wie damals. Prost!"

Vorschaubild: © Collage inFranken.de: Brauerei Heller ; Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa